2023 machten Justin Trudeau und Sophie Grégoire ihr Ehe-Aus öffentlich. Jetzt kamen Gerüchte auf, dass eine weitere Person dabei eine Rolle gespielt haben könnte.
„Sophie und ich möchten mitteilen, dass wir nach vielen bedeutsamen und schwierigen Gesprächen die Entscheidung getroffen haben, uns zu trennen“, teilte Justin Trudeau, Kanadas Premierminister, im August vergangenen Jahres auf Instagram mit. Der Politiker und Sophie Grégoire waren 18 Jahre lang verheiratet gewesen und haben drei gemeinsame Kinder. Gründe für das Ehe-Aus waren damals nicht angegeben worden. Diesbezüglich gibt es jetzt neue Spekulationen.
Die Frau eines Kinderarztes aus Ottawa gab laut der kanadischen Zeitung „National Post“ im April 2023 vor Gericht an, dass die neue Beziehung ihres Ex-Partners eine Gefahr für die gemeinsamen Kinder darstelle. Dessen neue Partnerin sei nämlich eine „hochrangige Persönlichkeit, die die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zieht und erhebliche Sicherheitsbedenken mit sich bringt“.
Ehekrise in der Vergangenheit
Zwar sei kein Name genannt worden, allerdings sei inzwischen bestätigt worden, dass es sich dabei um Sophie Grégoire handelt, berichtet die „National Post“. In dem Fall wäre Sophie Grégoire bereits im April, Monate vor der offiziellen Bekanntgabe der Trennung von ihr und Justin Trudeau, in einer neuen Beziehung gewesen. Bislang äußerte die 48-Jährige sich nicht zu den Spekulationen.
Justin Trudeau und Sophie Grégoire hatten sich schon im Kindesalter kennengelernt, 2005 gaben die beiden sich das Jawort. Bereits in der Vergangenheit machte das Ex-Paar öffentlich, dass es mit Herausforderungen in seiner Ehe zu kämpfen habe. Nachdem es vor neun Jahren Fremdgehgerüchte um den 52-Jährigen gegeben hatte – die er damals dementierte hatte –, räumte er ein, dass es in der Beziehung auch schwierige Höhen und Tiefen gebe.