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Schiedsrichter filmte jahrelang heimlich duschende Assistentinnen

12. Februar 2024
in Deutschland

Skandal in der niedersächsischen Landesliga: Ein Schiedsrichter ist nach jahrelangen Vergehen überführt worden. Was über den Fall bekannt ist.

Ein 28-jähriger Fußballschiedsrichter aus Hannover hat laut einem Bericht der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (HAZ) jahrelang nach Landesligaspielen seine Assistentinnen heimlich beim Duschen gefilmt. Demnach soll der Mann zwischen 2018 und 2021 Aufnahmen von neun Assistentinnen angefertigt haben, von denen einige minderjährig waren.

Laut dem Bericht wurde das nur bekannt, weil eine frühere Freundin des Mannes die Videos auf seinem Smartphone entdeckt hatte. Die Assistentinnen wurden heimlich beim Duschen und Umziehen gefilmt, wobei der Schiedsrichter sein Smartphone in einer Sporttasche versteckte, die im Umkleideraum der Frauen positioniert war. Das Objektiv der Handykamera war dabei unauffällig auf die Duschen gerichtet.

Schiedsrichter entging öffentlichem Prozess

Nach der Entdeckung der Aufnahmen zeigten einige Opfer den Mann an – daraufhin durchsuchte die Polizei die Wohnung des Mannes. Dabei wurden Handy und Datenträger beschlagnahmt. Der 28-Jährige trat dem Bericht zufolge von allen Ämtern im Niedersächsischen Fußballverband zurück und wurde mit einem Strafbefehl zu einer Geldstrafe von 3.500 Euro verurteilt, ohne dass es zu einer öffentlichen Verhandlung kam.

Die Opfer, die bis heute unter den Folgen der Taten leiden, streben laut der „HAZ“ nun eine zivilrechtliche Klage auf Schmerzensgeld an. Die psychischen Auswirkungen auf die Opfer sollen gravierend sein: Eine Betroffene berichtete der Zeitung, dass sie ständig nach Kameras suche und sich nicht mehr in den Spielpausen dusche. Trotz einer Entschuldigung des Schiedsrichters, der versicherte, die Aufnahmen nicht verbreitet zu haben, bleibt das Trauma bestehen.

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