Frankfurt Mit ihren Inflationsprognosen lag die US-Notenbank Fed im vergangenen Jahr – ähnlich wie die EZB – weit daneben. Noch im März ging sie davon aus, dass die Teuerungsrate 2021 im Schnitt bei 2,4 Prozent liegen würde – im Dezember befürchtete sie dann schon einen Wert von 5,3 Prozent im Jahresschnitt. Im letzten Monat des vergangenen Jahres stiegen die Verbraucherpreise um 7,0 Prozent.
Die Fehleinschätzung hat zu einem Umdenken bei den Entscheidern in den USA geführt – der auch large Folgen für Europa haben könnte. Denn die Marktzinsen in den USA könnten deutlich steigen.
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