Im US-TV schockte Herzogin Meghan (40) im März im großen Oprah-Winfrey-Interview mit Rassismus-Anschuldigungen gegen das britische Königshaus. In der Royal-Household habe es „Gerede“ darüber gegeben, „wie dunkel die Haut unseres Babys wohl sein würde“, erklärte Meghan in Hinblick auf Söhnchen Archie (2).
Von wem diese Äußerung kam, wollten Harry (37) und Meghan damals nicht enthüllen. Jetzt kommt raus: Es soll Prinz Charles (73) gewesen sein!
Das zumindest behauptet der renommierte amerikanische Autor Christopher Andersen (72) in seinem neuen Buch „Brothers And Wives: Inside The Non-public Lives of William, Kate, Harry and Meghan“ (erscheint am Dienstag).
Prinz Harry warfare es damals noch wichtig, Talkmasterin Oprah Winfrey (67) in einem privaten Gespräch zu sagen, dass es weder seine Großmutter, die Queen (95), noch sein Großvater Prinz Philip (†99) waren, „die diese Dinge gesagt haben“. Mehr warfare aus ihm nicht herauszubekommen.
Andersen beruft sich nun laut „Page Six“ auf eine angeblich sehr gute Quelle innerhalb des Palastes. Die soll ihm berichtet haben, dass es am 27. November 2017, an dem Tag, an dem die Verlobung von Prinz Harry und Meghan Markle offiziell verkündet wurde, ein Gespräch zwischen Prinz Charles und seiner Ehefrau Camilla gegeben habe.
Demnach habe Charles gesagt: „Ich frage mich, wie ihre Kinder aussehen werden.“ Und Camilla soll etwas verdutzt geantwortet haben: „Nun, absolut umwerfend, da bin ich mir sicher.“
Charles soll daraufhin seine Stimme gesenkt und sie gefragt haben: „Ich meine, wie glaubst du, wird die Hautfarbe ihrer Kinder sein?“
„Die von Charles aufgeworfene Frage wurde auf weniger unschuldige Weise in den Hallen des Buckingham Palastes wiedergegeben“, schreibt Andersen in seinem Buch. Als sie dann Harry und Meghan erreicht habe, sei sie zu purem Present geworden.
Laut Andersen sprach Harry seinen Vater auf seinen Hautfarbe-Kommentar sogar direkt an und sei extrem frustriert über dessen Antwort gewesen. Er sei in dieser Angelegenheit „übermäßig sensibel“. Und auch Bruder William (39) soll abgewunken haben, die Frage nach dem Hautton zwar als „taktlos“, aber nicht als Zeichen für Rassismus in der Royal Household gesehen haben.
Und Prinz Charles? Der will von dem Gespräch über die Hautfarbe von Harrys und Meghans Kindern nichts wissen. Ein Sprecher des Prinzen von Wales dementiert gegenüber der „New York Put up“: „Das ist Fiktion und keines weiteren Kommentares wert.“