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Home Sport

Gut für Deutschland: Frankreich schlägt Österreich

22. Januar 2024
in Sport

Das wird Bundestrainer Alfred Gislason freuen: Favorit Frankreich hat Österreich besiegt. Dadurch verbessern sich die Chancen aufs deutsche EM-Weiterkommen deutlich.

Frankreich steht bereits vor dem letzten Zwischenrundenspiel im Halbfinale der Handball-EM. In einer hart umkämpften Partie in Köln schlugen die Franzosen Österreich mit 33:28 (15:16). Für den Favoriten war es der sechsten Sieg im sechsten Turnierspiel.

So lief das Spiel

Die Österreicher hielten vor 19.750 Zuschauern in der ausverkauften Lanxess Arena lange mit und nahmen sogar eine Führung mit in die Halbzeitpause. In der Crunchtime brachen die Alpenhandballer, die Deutschland am Samstag ein Unentschieden abgetrotzt hatten und ungeschlagen in die Partie mit den Franzosen gegangen waren, aber zunehmend ein.

Beim 32:28 (59.) durch Nikola Karabatić war das Spiel entschieden. Dennoch bleibt für die EM-Überraschung eine Restchance auf den historischen Sprung in die Medaillenspiele. Kreisläufer Ludovic Fabregas und Barca-Star Dika Mem (beide sieben Tore) und avancierten zu den besten Werfern Frankreichs.

Deutschland würden zwei Siege aus den verbleibenden Hauptrundenpartien gegen Ungarn am Montag (ab 20.30 Uhr im Liveticker von t-online) und gegen das bereits gescheiterte Kroatien am Mittwoch (ab 20.30 Uhr im Liveticker von t-online) zum Einzug ins Halbfinale reichen. Am Sonntag hatten sich Titelverteidiger Schweden und Weltmeister Dänemark vorzeitig für die Vorschlussrunde qualifiziert.

Kroatien verliert erneut

Kroatien verspielte derweil seine ohnehin kleine Chance aufs Weiterkommen durch ein 30:35 (18:16) gegen Island. Auch Rückkehrer Domagoj Duvnjak, der vier Treffer erzielte, konnte die dritte Niederlage des zweimaligen Olympiasiegers nicht verhindern. Der Rückraumspieler des THW Kiel hatte die vergangenen zwei Partien krankheitsbedingt verpasst. Bester Werfer der Partie war der frühere Bundesliga-Torschützenkönig Bjarki Mar Elisson (acht Tore), für Kroatien traf Marin Jelinić (sechs) am häufigsten.

Kroatien hatte die Partie im ersten Abschnitt weitgehend bestimmt und sich beim 9:5 (9.) zwischenzeitlich einen Vier-Tore-Vorsprung erspielt. Die Isländer, die durch den Sieg ihre Chance auf die Teilnahme an einem Olympia-Qualifikationsturnier wahrten, kämpften sich aber zurück und drehten die Partie durch einen 6:0-Lauf in der entscheidenden Phase. Vom 31:25 (55.) erholten sich die Kroaten nicht mehr.

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