„Goodbye Deutschland“-Star hat in neun Wochen 14 Kilo abgenommen
08.03.2024 – 18:27 UhrLesedauer: 2 Min.
Er fühlte sich nicht mehr wohl in seinem Körper und sagte Anfang des Jahres seinen überschüssigen Pfunden den Kampf an. Mit Erfolg: 14 Kilo sind runter. Aber wie?
Seit mehr als zehn Jahren steht Chris Töpperwien im Rampenlicht. 2012 wurde der „Currywurst-Mann“ zum ersten Mal von Vox bei seinem Alltag in den USA begleitet. Lange war er als Foodtruck-Besitzer Teil von „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“, mittlerweile führt er mit seiner Frau eine Bäckerei in Los Angeles.
Auch über Instagram hält Chris Töpperwien seine Fans auf dem Laufenden. Auf der Social-Media-Plattform folgen ihm mehr als 150.000 Menschen – und denen erzählte er jetzt von seinem Erfolgserlebnis.
Ende des Jahres traf der 50-Jährige den Entschluss, fitter zu werden und abzunehmen. „Ich habe mit 1,78 Metern 92 Kilo gewogen. Ich habe mich damit nicht mehr wohlgefühlt“, sagt er in einem Video. „Ich habe das auch von der Seite gehört: ‚Kleines Bäuchlein und so.‘ Dann hört man sich das zehnmal an, aber beim elften Mal ist Schluss.“
Von 92 auf 78 Kilogramm
Seitdem sind gerade einmal zwei Monate vergangen. In dieser kurzen Zeit purzelten die Pfunde. „Ich bin mit meinem Gewicht auf dem Gewicht von 2014. Unglaublich. Zehn Jahre ist es her, dass ich das Gewicht hatte von heute.“ Mit 92 Kilo hatte Chris Töpperwien Anfang des Jahres gestartet. Mittlerweile wiegt er 78 Kilogramm. „In neun Wochen habe ich 14 Kilo abgenommen.“
Auch sein Körperfettanteil habe sich verändert. „Ich hatte 28 Prozent Fett und jetzt bin ich auf 15.“ Sein Ziel sei es, auf „sechs, sieben Prozent“ zu kommen. „Deswegen ziehe ich das jetzt hier durch, bis zum bitteren Ende, bis kein Fett mehr da ist.“
Kein Sport, wenige Kalorien
Aber wie hat Chris Töpperwien so schnell so viel abgenommen? Sport habe er in dieser Zeit keinen gemacht.
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Ich habe heute das größte Erfolgserlebnis erlebt seit 2014. [00:00:04][3.2]
Auch mit der Ernährung hat sich der Currywurst-Mann in dieser Zeit auseinandergesetzt. Denn viele Produkte haben versteckte Kalorien. „Ein Glas Orangensaft hat so viele Kalorien, das kann man sich gar nicht vorstellen. […] Es ist das Defizit, das wichtig ist, und die Endsumme am Ende des Tages.“