• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Freitag, Juli 11, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Leben

Fahrradständer: Warum ist er eigentlich oft links vom Rad?

20. Februar 2024
in Leben

Ob Holland-Rad, City-Cruiser oder E-Bike: In einer gewissen Art ähneln sich alle Fahrräder. Beispielsweise haben viele von ihnen den Fahrradständer auf der linken Seite. Warum?

Nahezu jedes Fahrrad ist mit einem Fahrradständer ausgestattet. Die praktische kleine Stange stützt das Rad beim Abstellen. Durch ihn fällt der geliebte Drahtesel – auch ohne ihn gegen eine Wand oder einen Zaun zu lehnen – nicht um. Aber warum befindet sich der Fahrradständer bei vielen Fahrrädern auf der linken Seite?

Ursprung im Mittelalter

Der Umgang mit dem Fahrrad und seine Bauweise haben sehr viele Parallelen zu der Nutzung der Pferde. Dementsprechend hat auch die Antwort auf die Frage, weshalb der Fahrradständer meist links ist, einen historischen Hintergrund.

Im Mittelalter nutzten Ritter vorwiegend Pferde zur Fortbewegung – die Rüstung war häufig zu schwer und sperrig, um anderweitig in den Kampf zu ziehen. Da die Mehrheit der Krieger Rechtshänder waren, trugen sie ihr Schwert auf der linken Seite. So konnten sie es im Kampf schnell mit der rechten und stärkeren Hand herausziehen, kräftiger zuschlagen und es sicherer halten.

Da das Schwert auf der linken Seite die Bewegungsfreiheit des linken Beines einschränkte, konnten Ritter nur von links – also mit ihrem rechten Bein voran – auf das Pferd steigen. Dieser Usus wurde von vielen auch noch Jahre später beim normalen Reiten und später dann auch beim Besteigen des Drahtesels beibehalten – auch wenn kein Schwert mehr das linke Bein behinderte.

Schnellerer und leichterer Aufstieg

Damit kurz vor dem Aufstieg auf das Rad der Fahrradständer nicht umständlich per Hand, sondern mit einer einfachen Fußbewegung – teilweise noch während des Aufsteigens – hochgeklappt werden konnte, wurde die Stütze auf der linken Seite montiert.

Es gibt auch zweibeinige Fahrradständer – die vor allem bei Posträdern eingesetzt werden – oder Stützen, die auf der rechten Seite montiert werden. Die zweibeinigen Fahrradständer haben den Vorteil, dass sie das Fahrrad auch dann noch stützen, wenn der Gepäckträger sehr schwer ist. Das Fahrrad steht dadurch stabiler – auf bei einem unebenen Boden.

Next Post

"Todesschiff" im Hafen von Kapstadt sorgt für Gestank

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.