„Die Amerikaner haben uns gewarnt, aber wir haben nicht damit gerechnet, dass Wladimir Putin Kiew angreifen wird.“
(Foto: Naftogaz)
Paris Der Chef des staatlichen ukrainischen Energieunternehmens Naftogaz hat die europäischen Länder zu einem indirekten Zahlungstopp für russische Energielieferungen aufgefordert. „Wenn die Länder in der EU nicht auf russisches Fuel und Öl verzichten können, sollten sie zumindest kluge Zahlungsmechanismen wie Treuhandkonten nutzen“, sagte Jurij Witrenko in einem Interview, das das Handelsblatt zusammen mit „Les Échos“ aus Frankreich, „El Mundo“ aus Spanien und „Corriere della Sera“ aus Italien führte.
Russland sollte erst dann auf das Geld zugreifen können, wenn es seine Soldaten aus der Ukraine zurückziehe. Witrenko sagte weiter: „Es ist höchste Zeit, mehr Druck auf Wladimir Putin auszuüben. Einige sagen, die Sanktionen zeigten bereits Wirkung. Aber wir sehen doch, dass sich Putins Verhalten nicht geändert hat.“
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