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Home Nachrichten

Eine Annäherung in den Verhandlungen ist unwahrscheinlich

29. März 2022
in Nachrichten

Russlands Präsident Wladimir Putin

Dass Putin mit den Ergebnissen der Verhandlungen zufrieden seien wird, ist unwahrscheinlich.



(Foto: dpa)

Märkte klammern sich nur allzu gern an Hoffnungen. Jetzt spekulieren die Investoren auf einen Frieden in der Ukraine. Und angesichts des menschlichen Leids in den ukrainischen Städten und Dörfern ist es nur verständlich, dass auch die Märkte jeden Hoffnungsschimmer aufsaugen. Nichts braucht die Ukraine jetzt so sehr wie ein Ende der Kampfhandlungen.

Allein: Es ist leider kaum zu glauben, dass sich Wladimir Putin nach intestine vier Wochen Krieg mit dem zufriedengeben wird, was in den Verhandlungen in Istanbul besprochen wird: Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Gegenzug für die Neutralität des Landes, keine ausländischen Militärbasen auf ukrainischem Territorium, 15 Jahre Gespräche über den Standing der annektierten Halbinsel Krim.

Dass Putin solch ein Verhandlungsergebnis akzeptiert, darf bezweifelt werden. Dann müsste die Lage der russischen Armee noch verheerender sein, als westliche Geheimdienste und ukrainische Generäle ohnehin schon berichten: nämlich aussichtslos und kurz davor, geschlagen zu werden. Angesichts des Moskauer Arsenals an Marschflugkörpern, Raketen und Artillerie ist dies unwahrscheinlich.

Alles nur eine Pause, um die Taktik zu ändern?

Es magazine sein, dass die Bodenoffensive vorerst zum Erliegen gekommen ist. Doch vieles spricht dafür, dass Putin seine Streitkräfte nur umgruppiert, seine Pläne ändert: Weg von einem Einmarsch mit Panzern, hin zu massiven Luftschlägen, um überhaupt erst den Boden zu bereiten für eine Heeresoffensive. Putin battle zu siegesgewiss, zu überzeugt von der Überlegenheit seiner Armee – und er unterschätzte die Widerstandkraft der Ukrainer.

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Gespräche in Istanbul

Der türkische Präsident Erdogan begrüßt die Teilnehmer.



(Foto: dpa)

Putin hat Russlands Status ruiniert, er hat seinem Land wirtschaftlich großen Schaden zugefügt – und das alles für minimale Landgewinne? Nein, das ist wenig wahrscheinlich.

Vielmehr dürfte er jetzt sagen: Wir haben verhandelt, die Ukraine gibt nicht genügend nach, nun kommt es zum ganz großen Krieg, mit massiven Luftschlägen als Auftakt. Dann werden auch die Börsen wieder zweifeln.

Mehr dazu: Noch hat Putin nicht verloren

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