Düsseldorf Der Sog ist unwiderstehlich – die Menschen zieht es weltweit in die Städte. Dort hoffen sie auf bessere Jobs, Bildung und Infrastruktur. Angetrieben wird die Entwicklung von den Schwellenländern Asiens und Südamerikas.
Schon in weniger als 30 Jahren werden über zwei Drittel der Weltbevölkerung in großen Städten leben, in Deutschland noch mehr – allen Sehnsüchten vieler nach einem Leben auf dem Land zum Trotz.
Noch steht Tokio an die Spitze der Mega-Cities – aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis Delhi oder Shanghai die japanische Hauptstadt als größte Stadt der Welt abgelöst haben.
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