Diese Gebäude wurden noch nach dem KfW-Programm für Effizienzhäuser KfW-55 gefördert. Künftig soll ein Ressourcenpass ein wichtiger Bestandteil der Förderung für energieeffiziente Häuser werden.
(Foto: dpa)
Frankfurt Es ist ein Dokument, das praktisch jeder Hausbesitzer und Mieter kennt. Wer in den vergangenen Jahren eine Immobilie gekauft oder eine Wohnung gemietet hat, der bekam auch einen Energiepass für das Objekt vorgelegt.
Liegt das Haus energetisch im grünen Bereich? Oder ist das Objekt schlecht isoliert und verbraucht überdurchschnittlich viel Energie? Käufer eines Eigenheims sowie künftige Mieter einer Wohnung sollen das mit dem Ausweis auf einen Blick erkennen können.
Nun plant die Bundesregierung, den Energiepass neu auszurichten. „Die Arbeiten an einem neuen Siegel ‚Nachhaltige Gebäude‘ sind weit fortgeschritten“, sagte Bernhard Daldrup, Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Bauen und Wohnen.
Das neue Siegel soll die Ausweise künftig um einen wichtigen Aspekt ergänzen und nach dem viel kritisierten KfW-Stopp wichtiger Baustein eines neuen Förderprogramms werden. Im Folgenden ein Überblick darüber, was das neue Siegel ausmacht und wie es das Bauen verändert.
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