Die Millionärsgattin hat für eine Mottoparty ein besonderes Outfit gewählt. Der freizügige Schnitt des Kleides wirft bei Carmen Geiss‘ Fans Fragen auf.
Seit mehr als zehn Jahren sind Robert und Carmen fester Teil der deutschen Fernsehlandschaft. Seit 2011 lässt sich das Millionärspaar bei seinem Jetsetleben rund um die Welt von Kameras begleiten. Doch „Die Geissens“ sind nicht nur TV-Stars. Vor allem Carmen hat in den sozialen Medien eine große Fangemeinde: Bei Instagram folgen ihr fast eine Million Menschen.
So gut wie täglich versorgt die 58-Jährige ihre Follower mit neuen Schnappschüssen und Storys aus ihrem Alltag. Dabei muss sie allerdings auch immer wieder herbe Kritik einstecken, denn die zweifache Mutter nutzt gerne Bildbearbeitungsprogramme, um ihr Äußeres zu optimieren. Das gab sie vor Kurzem sogar zu und teilte einen Vergleich mit und ohne Filter, wie Sie hier sehen können.
Carmen Geiss auf Zwanzigerjahre
Für ihren neuesten Post wird Carmen hingegen mit Komplimenten überschüttet. Die Millionärsgattin war auf einer Mottoparty eingeladen und trug ein Outfit im Stil der Zwanzigerjahre. „Was für eine tolle Gatsby-Party“, schreibt sie zu einer ganzen Bilderreihe.
Für den Anlass hatte Carmen ein hautenges Paillettenkleid in Gold und Schwarz gewählt. Der Schnitt setzte nicht nur ihr Dekolleté in Szene, sondern ließ auch an anderer Stelle tief blicken. Weitere Fotos, die Sie durch Klicken auf den Pfeil rechts sehen können, zeigen einen sehr hohen Beinschlitz.
Auf den Bildern, auf denen Carmen stehend an der Seite ihres Mannes Robert posiert, wird deutlich, dass der Ausschnitt bis zum Bauchnabel reicht. Das wirft bei ihren Followern Fragen auf. „Trägst du unter dem Kleid gar keine Unterwäsche?“, will ein User in den Kommentaren wissen. „Höschen vergessen?“, hakt ein anderer nach. Jemand mutmaßt: „Ich meine, da einen transparenten Streifen zu erkennen.“
Ob sie zu einem Modetrick gegriffen hat oder tatsächlich nichts unter dem Kleid trägt, verrät Carmen nicht. Die vielen Komplimente dürften der 58-Jährigen allerdings nicht entgehen. Unter dem Post überwiegt diesmal nämlich das positive Feedback. „Du siehst sooo toll aus“, „Wow, was für eine Frau“ oder „Du wirst immer schöner“ lauten nur ein paar der vielen lobenden Äußerungen.