Düsseldorf Vor einer Woche ist eine Sicherheitslücke in der populären Programmiersprache Java publik geworden – nun nutzen kriminelle Gruppen und Geheimdienste diese bereits aus. So haben IT-Sicherheitsforscher erste Erpressungstrojaner gefunden, es gibt sogar Hinweise auf Spionageaktivitäten.
Warum ist die Gefahr anhaltend groß? Welche Programme sind betroffen? Und worauf müssen sich IT-Abteilungen über die Feiertage einstellen? Die wichtigen Fragen im Überblick.
Warum ist die Sicherheitslücke so gefährlich?
Die Sicherheitslücke betrifft Java, eine der beliebtesten Programmiersprachen der Welt. Diese kommt in zahllosen Net-Anwendungen zum Einsatz, ob in Twitter oder Steam, ob bei Salesforce oder SAP. Konkret geht es um die Fertigkomponente Log4J für die Protokollierung von Aktivitäten, beispielsweise auf Servern – Experten sprechen von einer Bibliothek.
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