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Zu betrunken: Passagier wird von Flug ausgeschlossen

21. Mai 2024
in Deutschland

Es sollte ein Flug zum bekanntlich schönsten Tag im Leben werden, doch bereits bei der Kontrolle fiel der Crew auf: Dieser Passagier wird Ärger machen.

Ausnüchtern statt Hochzeitsfeier: Weil ein Passagier am Airport Hannover so betrunken war, dass er nicht mal mehr seine Blase unter Kontrolle hatte, wurde der Mann am Pfingstwochenende kurzerhand aus dem Flugzeug geworfen und der Bundespolizei übergeben. Für ihn endete die Reise, bevor sie überhaupt begonnen hatte. Das teilte ein Sprecher am Dienstag mit.

Der Mann hatte eigentlich vor, ins spanische Malaga zu fliegen und dort an einer Hochzeitsfeier teilzunehmen. Doch als der 66-Jährige samt Frau und Kindern an die Luftsicherheitskontrolle herantrat, stellten die Mitarbeiter einen „starken Alkoholgeruch“ sowie „alkoholbedingte Ausfallerscheinungen“ fest. Die Angestellten des Airports holten Beamte der Bundespolizei dazu und schilderten den Fall.

Bundespolizei: „Unnötige und teure Geschichte“

Bis zu diesem Zeitpunkt habe sich der 66-Jährige nicht mal mehr alleine auf den Beinen halten können, musste von seiner Frau gestützt werden und nässte sich offenbar ein. Doch alles lief zunächst friedlich ab. Als dem Passagier, der sich nur noch „lallend“ verständigen konnte, mitgeteilt wurde, dass er nicht mitfliegen dürfe, sei der Mann jedoch ausfallend geworden. Er habe „laut brüllend und gestikulierend“ versucht, sein Schicksal abzuwenden, doch all das nützte ihm nichts.

Einsatzkräfte der Polizei verbrachten den 66-Jährigen aus der Kontrolle und übergaben ihn seiner Familie. Ein im Anschluss durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille. Das Fazit der Bundespolizei: „Eine unnötige und teure Geschichte. Wer fliegen möchte, sollte seinen Flug nüchtern antreten. Gefeiert werden kann dann später.“

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