Die französische Fußball-Legende war vor Anpfiff des Champions-League-Endspiels zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid für einen besonderen Moment eingeplant. Dabei fällt aber ein Detail auf.
Das letzte Highlight der Fußball-Saison 2023/24: Das Champions-League-Finale. Borussia Dortmund gegen Real Madrid. Und das auch noch im Londoner Wembleystadion. Das Endspiel in der „Königsklasse“ wurde mit Spannung erwartet.
Seit Jahren schon ein kurzer, aber besonderer Moment vor dem Anpfiff: Die Präsentation des Champions-League-Pokals, der von einer oder mehreren Fußball-Legenden auf den Platz getragen und dann auf einem kleinen Podium abgestellt wird. In diesem Jahr wurde diese Ehre zwei Größen der teilnehmenden Mannschaften zuteil: Real-Denkmal Zinédine Zidane und BVB-Ikone Karl-Heinz Riedle trugen den „Henkelpott“ gemeinsam auf den Rasen im geschichtsträchtigen Stadion.
Riedle trug einen schwarzen Anzug, Zidane kam im dunkelblauen Sakko mit weißer Hose. Doch ein Detail fiel auf: Das Jackett des französischen Weltmeisters saß komplett schief, die linke Seite war deutlich länger als die rechte – denn Zidane hatte offenbar falsch geknöpft.
Deutlich bemerkbar: Der 51-Jährige fasste sich immer wieder an das Kleidungsstück, wollte seinen Kleidungs-Fauxpas offenbar verbergen, wenn nicht gar korrigieren. Schaffte es aber augenscheinlich nicht, auch beim Gang vom Spielfeld in die Katakomben war noch deutlich zu sehen, dass „Zizou“ konfektionell entrückt war.
Allerdings werden die meisten Zuschauer im Stadion eher Augen für den silber glänzenden Pokal, der fotogünstig postiert wurde. Und irgendwann wird auch der große Regisseur der „Équipe Tricolore“ die richtigen Knopflöcher an seinem Sakko gefunden haben.