• Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns
Freitag, Juni 20, 2025
NEWSLETTER
Deutsch City
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung
No Result
View All Result
Deutsch City
Home Deutschland

Ziel bleibt, in eine Regierung einzutreten

14. Januar 2025
in Deutschland

FDP-Vorsitzender am Kröpcke

Lindner über Protestwähler: „Die wollen gar nicht so sein wie die AfD“

14.01.2025 – 20:05 UhrLesedauer: 1 Min.

Vergrößern des Bildes

Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP: Er sprach bei einer Wahlkampfveranstaltung am Kröpcke in der Innenstadt. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa-bilder)

Der Wahlkampf führt FDP-Vorsitzenden Christian Lindner nach Hannover. Dort wirbt er um die Stimmen der Sympathisanten von AfD und BSW.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner plant, um die Stimmen von AfD- und BSW-Sympathisanten zu kämpfen. Bei einem Wahlkampfauftritt in Hannover sagte er: „Ich bin überzeugt, von den 25 Prozent, die heute das wählen wollen, da sind viele Hunderttausend Menschen noch erreichbar.“

Und weiter: „Die sind und wollen gar nicht so sein wie die AfD, sondern die wählen die gewissermaßen aus Unzufriedenheit, vielleicht aus Protest.“ Demokratiepolitisch sei es notwendig, diesen Menschen ein Angebot zu machen und ihnen eine Chance zur Rückkehr in die politische Mitte zu geben.

Auf die Ankündigung von AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel, alle Windkraftwerke niederreißen zu wollen, reagierte Lindner mit scharfer Kritik. Windkraft sei eine moderne Technologie und privates Eigentum, das verfassungsgemäß geschützt werde. „Wenn die AfD die jetzt abreißen will, dann erkennt die AfD nicht an, dass in unserem Land, in unserer Verfassung das Eigentum garantiert ist.“ Die AfD könne daher nicht für sich in Anspruch nehmen, eine bürgerliche Partei zu sein.

Lindner bekräftigte trotz schlechter Umfragewerte zudem, er halte eine erneute Regierungsbeteiligung seiner Partei weiter für möglich. „Das Ziel bleibt, in eine Regierung einzutreten, und ich bin überzeugt davon, es gibt unverändert eine Chance auch auf eine schwarz-gelbe Mehrheit in unserem Land, selbst wenn die CDU auch aus machttaktischen Gründen sich nicht gegenwärtig dafür einsetzt“, sagte der ehemalige Finanzminister. In Umfragen kommen CDU/CSU und FDP derzeit zusammen auf rund 35 Prozent.

Next Post

Drohnen, die Waffen und Drogen in britische Gefängnisse fliegen, stellen eine „Bedrohung für die nationale Sicherheit“ dar

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Datenschutz-Bestimmungen
  • Kontakt Formular
  • Protokolldateien
  • Redaktionelle Richtlinien
  • Über uns

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.

No Result
View All Result
  • Deutschland
  • Politik
  • Welt
  • Digital
  • Finanzen
  • Leben
  • Panorama
  • Sport
  • Auto
  • Mehr
    • Gesundheit
    • Unterhaltung
    • Webgeschichten
    • Redakteurfavoriten
    • Pressemitteilung

Urheberrecht ©️ Alle Rechte vorbehalten | Deutsch City.