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Zeitumstellung: Braunschweiger Experte verrät Eselsbrücken

23. Oktober 2024
in Deutschland

In der Nacht auf Sonntag endet die Sommerzeit. Die Uhren werden umgestellt. Aber in welche Richtung? Ein Braunschweiger Experte verrät seine Eselsbrücken.

Das Wochenende naht – und damit auch das Ende der Sommerzeit. In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober wird mal wieder an der Uhr gedreht. So stellt sich bei vielen wie fast immer die Frage: in welche Richtung denn überhaupt?

Um dieses Rätsel ein für alle Mal zu lösen, hat Dirk Piester, Leiter der Arbeitsgruppe Zeitübertragung an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig, bei t-online seine Lieblings-Eselsbrücken zur Zeitumstellung verraten. Die PTB betreibt in der Löwenstadt eine Reihe von Atomuhren, die die Grundlage für die Zeit in Deutschland schaffen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die erste Gedächtnisstütze ist ein Klassiker und ist wohl der am weitesten verbreitete Anhaltspunkt auf der Suche nach der Lösung. „Im Frühling stellt man die Gartenmöbel vor die Tür, im Herbst stellen wir sie wieder zurück in den Schuppen“, sagt Piester. Logische Folge: In der Nacht auf Sonntag haben wir eine Stunde mehr Schlaf, die Uhr wird von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt.

Personen, die sich das einfach nicht merken können, haben aber auch noch die Chance, sich eine andere gedankliche Stütze einzuprägen. „Ich mag gerne das englische Wortspiel ’spring forward – fall back'“, so Piester.

Hier liegt der Clou in der Doppeldeutigkeit. Denn übersetzt bedeutet der Satz sowohl „spring nach vorne, falle zurück“ als auch „Frühling vorwärts, Herbst zurück“. Im Frühling wird folglich die Uhr eine Stunde weiter gestellt, im Herbst eine Stunde zurück.

Um sich weitere Eselsbrücken zu bauen, gibt es noch mehrere Kniffe. Eine Orientierung lautet etwa: Die Uhr wird immer in Richtung der Sommermonate gestellt. Sprich: im Herbst zurück und im Frühling nach vorn.

Beliebt ist außerdem der Thermometer-Ansatz. Die Gedankenstütze: Die Zeitumstellung funktioniert wie ein Thermometer. Im Frühling gibt es Plusgrade, das heißt, die Uhr wird vorgestellt. Im Winter herrschen dagegen Minusgrade. Folglich springt man eine Stunde zurück.

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