Die Orte, an denen die Bürgerversammlungen stattfinden, werden sorgfältig ausgewählt. So fand kürzlich die „Zeitenwende on tour“ in einer Stadt von großer Bedeutung für die deutsche Geschichte statt, nämlich in der Lutherstadt Wittenberg. Ein „Ort, an dem einst ein weiterer epochaler Wendepunkt begann“, erklärt Lange. Für solche Veranstaltungen versucht die Initiative auch, außergewöhnliche Veranstaltungsorte zu finden – von der Autowerkstatt über das Theater bis hin zur Fabrikhalle. Ziel ist es, sie einer möglichst breiten Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen. Lange sagt: „Wichtig ist, dass Kampagnen und Diskussionen mit Bürgern nicht nur auf Plakaten und in den sozialen Medien geführt werden, sondern dass man sich mit Menschen trifft, einander zuhört und respektiert und sich gegenseitig ernst nimmt, auch wenn man anderer Meinung ist.“ . Nur so können wir in den Debatten wirklich vorankommen.“
„Zeitenwende on tour“ – barrierefreie Sicherheitspolitik
