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Home Unterhaltung

ZDF beklagt höhere Kosten wegen Programmänderung

1. Januar 2024
in Unterhaltung

Eigentlich muss kräftig gespart werden. Doch eine Entscheidung aus dem vergangenen Jahr sorgt beim ZDF zunächst einmal für das genaue Gegenteil.

Doch das neue Fernsehjahr beginnt mit einer Änderung, die aus ZDF-Sicht nicht Geld einspart, sondern zu Mehrkosten führt. Denn das bislang einstündige „Mittagsmagazin“, welches sich ARD und ZDF aufteilen, wird ab dem 2. Januar zwei Stunden lang sein und schon um 12 statt 13 Uhr beginnen. Bei der ARD ist ab 8. Januar der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) zuständig. Der krisengeschüttelte Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gab das Format als ARD-Haus lieber ab.

„Vorher war es günstiger“

Bislang nutzten die öffentlich-rechtlichen Häuser in Berlin ein gemeinsames Studio. Nun gibt es zwei: in Berlin und in Leipzig. Dadurch gehen nach ZDF-Angaben bisherige Synergien verloren. ZDF-Chef Norbert Himmler sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Es gab gute Synergien in Berlin, weil wir aus einem Studio produziert haben. Jetzt sind es wieder zwei Studios. Das versuchen wir zu kompensieren, indem wir die Sendezeit des Magazins fast verdoppelt haben.“

Zugleich mache sich das neue Konzept bei den Personalkosten bemerkbar. „Vorher war es günstiger, mit dem RBB in einem Studio zu arbeiten. Ein Teil der Synergie ist uns jetzt verloren gegangen.“

Der ARD-Sender RBB gab die Sendung innerhalb der ARD-Häuser an den MDR in Leipzig ab. Hintergrund sind finanzielle Schwierigkeiten, in die der RBB geraten ist. Die drohende Finanzlücke wurde inmitten der Sender-Krise um Vetternwirtschaftsvorwürfe bekannt. Mit der Übergabe des „Mittagsmagazins“ an den MDR will der RBB Kosten im eigenen Haus sparen.

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