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Zahlreiche tote Fische und Enten im Univiertel

30. August 2024
in Deutschland

Dutzende tote Fische und kranke Wasservögel werden am Donnerstag im Essener Univiertel gesichtet. Die Tiernotrettung schreitet ein – und macht der Stadt schwere Vorwürfe.

Drama im Essener Univiertel: Tierschützer haben dort am Donnerstag dutzende tote Fische aus den Wasserbecken gezogen. Auch Gänse und Enten sollen durch die schlechte Wasserqualität beeinträchtigt worden sein, wie in mehreren Instagram-Storys der Tiernothilfe Essen zu sehen ist.

Mehrere Wasservögel hätten demnach apathisch im Wasser gesessen. Die Tierrettung habe daraufhin mehrere Vögel und Fische in Auffangstationen umgesiedelt und sie so gut es geht aufgepäppelt. Für manche Tiere kam jedoch jede Hilfe zu spät.

Auch die „Waz“ berichtet am Freitag über den Vorfall. Demnach seien besonders Tiere in den Wasserbecken der „Grünen Mitte“ im Universitätsviertel betroffen sein. Ehrenamtliche Tierschützer hätten mehrere Wasservögel vor dem Verenden gerettet. Der Stadt machen sie laut „Waz“ große Vorwürfe. Die Tiere würden verenden, weil die Becken nicht genügend gereinigt werden würden.

Die Stadt will das dem Bericht nach jedoch nicht auf sich sitzen lassen. Die Ufer würden an jedem zweiten Tag von einer Reinigungsfirma gesäubert, und die Filter-Anlage, die das Wasser reinigt, funktioniere einwandfrei. Die Filter seien erst am Donnerstag sauber gemacht worden, heißt es.

Woran die Tiere gestorben sind, ist aktuell noch unklar. Laut „Waz“ könnte „Botuismus“, eine Vergiftung mit Bakterien, für das Verenden der zahlreichen Fische, Enten und Gänsen und verantwortlich sein. Diese könnten sich wegen der Hitze der vergangenen Tage vor allem am Boden der Becken vermehrt haben. Schuld daran seien allerdings keine Algen, sondern der Kot der Tiere. Die „Waz“ mutmaßt, dass Reinigungskräfte diesen in großen Mengen zurück ins Wasser gefegt haben.

Die Beschwerden über den schlechten Zustand der Becken sollen allerdings keinesfalls neu sein. Bereits drei Jahre nachdem die ersten Bürger das Quartier in Nähe der Uni bezogen hätten, habe es erste Klagen über Algen und Gänsekot gegeben. Diese seien trotz mehrerer Maßnahmen nicht abgeebbt.

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