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Home Deutschland

YouTuber bekommt in Köln Ärger mit der Polizei

20. April 2025
in Deutschland

Andre Schiebler von „Ape Crime“

YouTuber bekommt in Köln Ärger mit der Polizei


19.04.2025 – 17:30 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Andre Schiebler bei der Premiere des Kinofilms Bruder vor Luder im Cinedom. Köln, 20.12.2015 Foto:xC.xHardtx xFuturexImage (Quelle: imago stock&people/imago)

YouTuber Andre Schiebler, bekannt durch das Trio „Ape Crime“, gerät am Kölner Hauptbahnhof mit der Bundespolizei aneinander. Er wird mit zur Dienststelle genommen.

Der bekannte YouTuber und Influencer Andre Schiebler ist in Köln mit der Polizei aneinander geraten. Das erzählt Schiebler, der mit dem Trio „Ape Crime“ bekannt wurde, selbst in einem Video auf YouTube. In dem rund achtminütigen Clip schildert der 33-Jährige die Ereignisse.

Demnach war er am Mittwoch (15. April) am Kölner Hauptbahnhof unterwegs, wollte einen Zug erwischen. Um nicht erkannt zu werden, trug der Internet-Star eine Sonnenbrille, eine Kappe und eine Kapuze – und machte mit diesem Outfit offenbar die Bundespolizei auf sich aufmerksam. Drei Beamte hätten sich ihm in den Weg gestellt und eine „Reisebefragung“ durchführen wollen. Schiebler sei irritiert gewesen und filmte die Szene – zumindest sich selbst.

Die Beamten hätten ihn aufgefordert, das Filmen zu unterlassen, und Schiebler habe sich an die Wand stellen müssen, damit die Bundespolizisten ihn kontrollieren konnten. Dann hätten ihn die Beamten mit zur Wache genommen und laut Schiebler in eine Zelle gepackt – eine Zelle mit Fenster, durch das ihn Passanten gesehen und als ehemaliges Mitglied von „Ape Crime“ erkannt hätten.

Als Grund für die Kontrolle habe ein Bundespolizist zu Schiebler gesagt, dass er mit seinem Outfit herumlaufe „wie von Gott verlassen“. Irgendwann habe Schiebler die Wache dann verlassen können und nahm das Video auf, in dem er den Vorfall schildert. Das Video habe er veröffentlicht, um Gerüchten vorzubeugen.

Auf Anfrage der „Bild“-Zeitung bestätigte die Bundespolizei den Einsatz. Schiebler habe sich demnach bei der Kontrolle unkooperativ gezeigt, die Aussage zu seinen Personalien verweigert und die Aktion durch das Filmen mit seinem Handy gestört. Er sei nicht in eine Zelle gesteckt worden – sondern sei lediglich in eine sogenannte Personenschleuse der Dienststelle gebracht worden.

Schiebler war bis zum Jahr 2020 neben Jan-Christoph Meyer und Cengiz Dogrul Teil des YouTuber-Kollektivs „Ape Crime“, dessen Videos Millionen von Zuschauern verfolgten. Nach der Auflösung des Trios zog sich Schiebler zunächst zurück, ist nun aber wieder im Internet aktiv. In den vergangenen Monaten hatte es Vorwürfe gegen Schiebler gegeben. Unter anderem warf eine ehemalige Mitarbeiterin des YouTubers ihm vor, sie „ausgebeutet“ zu haben. Im Februar dieses Jahres gab Schiebler zudem die Trennung von seiner Ehefrau bekannt.

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