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Home Sport

Woltemade und Wirtz: Bundesliga blutet aus

15. Juni 2025
in Sport

Nick Woltemade ist jung, talentiert – und er hat gerade die vielleicht wichtigste Eigenschaft eines Stürmers entdeckt: Konstanz. 17 Tore in einer Saison, ein Hattrick in der U21 – klar, dass Europas Topklubs Schlange stehen. Doch was würde ein Wechsel jetzt bringen? Außer Risiko?

Bei einem Spitzenverein ist er einer von vielen. Bankplatz. Kurzeinsätze. Und am Ende droht er, in Vergessenheit zu geraten. Bei Stuttgart hingegen ist er gesetzt, Publikumsliebling, Leistungsträger. Er spielt europäisch, hat einen Trainer, der ihm vertraut, und ein System, das auf ihn zugeschnitten ist.

Auch wirtschaftlich ergibt ein Verbleib Sinn. Der VfB will ihn besser bezahlen, langfristig binden. Woltemade kann hier reifen – ohne Druck, ohne Konkurrenzkampf auf Weltklasseniveau. Das braucht Zeit. Und die hat er. Ein Jahr Bundesliga, Europa League, DFB-Pokal – das bringt mehr Entwicklung als drei Einwechslungen in der Premier League.

Sein Satz „Über meine Zukunft mache ich mir jetzt gerade keine Gedanken“ zeigt doch: Der Junge hat verstanden, wie schnell alles kippen kann. Er hat Bodenhaftung. Und die sollte er behalten. Weniger Glamour – mehr Spielzeit. Das bringt ihn weiter.

Und hier noch eine allgemeine Warnung: Sollte Woltemade doch noch ins Ausland wechseln, wird es für die Bundesliga allmählich brenzlig. Florian Wirtz und dessen bisheriger Trainer Xabi Alonso gehen auch schon. Zugleich ist bislang kein echter Topstar fix, der den Weg nach Deutschland findet. Die Bundesliga muss aufpassen, dass sie jetzt nicht ausblutet.

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