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Woher kommt der Begriff Faustregel?

1. Juli 2025
in Leben

Begriffe erklärt

Woher kommt der Begriff Faustregel


Aktualisiert am 02.07.2025 – 09:45 UhrLesedauer: 3 Min.

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Sprichwort: Die Faustregel hat wahrscheinlich gar nichts mit der Faust zu tun. (Quelle: IMAGO / STPP)

Die Frage, woher der Begriff Faustregel kommt, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Es gibt gleich mehrere Theorien für den Ursprung der Redewendung.

Die Faustregel – auch Daumenregel genannt – bezeichnet eine einfache und pragmatische Vorgehensweise und Regel, die zwar vielleicht etwas ungenau ist, sich aber bewährt hat. Aufwendige Berechnungen sind nicht notwendig. Vielmehr liegen Erfahrungswerte sowie der gesunde Menschenverstand zugrunde.

Erstmals schriftlich erwähnt wurde die „Faustregel“ in einer Predigtsammlung aus dem 17. Jahrhundert. Der englische Prediger James Durham schrieb „Viele bekennende Christen ähneln törichten Baumeistern, die nach Vermutungen und Faustregeln bauen und nicht nach Winkel und Lineal.“ Im Original steht „rule of thumb“, was übersetzt Daumenregel bedeutet. Das Zitat gibt Aufschluss über einen möglichen Ursprung des Begriffs.

Für den Ursprung der Faust- oder Daumenregel existieren verschiedene Theorien:

Sehr wahrscheinlich stammt der Begriff Faust- oder Daumenregel von der Verwendung des Daumens zur Messung von Distanzen und Winkeln ab. Eindeutige Belege gibt es jedoch nicht.

Neben der Faustregel, wie sie häufig im Alltag verwendet wird, um etwas ohne großen Aufwand zu berechnen oder zu erledigen, gibt es Daumenregeln, die tatsächlich in der Physik oder der Nautik angewandt werden.

Nach einem Blitz die Sekunden bis zum nächsten Donner zu zählen und durch drei zu teilen, um die Entfernung bemessen zu können, ist dagegen nur ungenau. Genauso verhält es sich auch mit der Schätzung des Sonnenuntergangs, indem man die Finger parallel zum Horizont hält. Die Finger stehen hierbei für 15 Minuten. Obwohl sie keine exakten Ergebnisse liefern, sind sie für den Alltag praktisch.

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