New York Nach den neusten Entwicklungen in der Ukrainekrise kam es besonders auf den Rohstoff- und Devisenmärkten zu Verwerfungen. Russland Präsident Wladimir Putin hatte am frühen Dienstagabend angekündigt, die selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine als unabhängige Staaten anzuerkennen. Am späteren Abend folgte dann die Ankündigung, Truppen in die Ostukraine entsenden zu wollen.
Die Entscheidungen Putins trieben am Abend vor allem den Ölpreis weiter nach oben. Das Barrel der Ostseesorte Brent kostete am Abend rund 3,4 Prozent mehr und notierte bei 96,76 Greenback. Die US-Sorte WTI verteuerte sich um 2,9 Prozent auf 93,95 Greenback.
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