Beim Wärmepumpen-Sharing gilt es zahlreiche Regularien zu beachten.
(Foto: obs)
Düsseldorf Hohe Energiekosten und Klimakrise bewegen derzeit viele Hausbesitzer dazu, über eine neue Heizung nachzudenken. Bei der Suche nach Alternativen zur klassischen Öl- oder Gasheizung kommt immer häufiger eine mit Strom betriebene Wärmepumpe in Betracht. Doch wer sich dafür entscheidet, braucht Geduld und Geld.
Die Kosten für eine Wärmepumpe samt Installation liegen im fünfstelligen Bereich – und aufgrund von Fachkräftemangel und Lieferkettenproblemen kann es oft lange dauern, bis ein Handwerker einen Termin frei hat und das neue Gerät auch tatsächlich ankommt.
Manch einer stellt sich deshalb die Frage, ob sich eine Wärmepumpe mit dem Nachbarn teilen lässt. In Internetforen suchen beispielsweise Familien nach Rat, die nebeneinanderliegende Häuser besitzen. Auch dem Energieberater Reinhard Loch von der Verbraucherzentrale NRW sind solche Gedankenspiele schon länger bekannt. Was sie taugen, lesen Sie hier.
Wärmepumpe-Heizung: Wie teilt man die Kosten im Mehrfamilienhaus?
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