Fearless Girl Statue vor der New Yorker Stock Exchange
(Foto: Unsplash)
Frankfurt Die Notübernahme der angeschlagenen US-Regionalbank Bank First Republic durch den US-Marktführer JPMorgan hat am Montag an den US-Börsen ein geteiltes Echo ausgelöst. Während die Aktien von JPMorgan und anderer Großbanken zulegten, gaben Titel kleinerer Institute nach. Der Dow-Jones-Index ging 0,1 Prozent schwächer bei 34.051 Punkten aus dem Handel. Der technologielastige Nasdaq gab ebenfalls um 0,1 Prozent nach auf 12.212 Stellen. Der breit gefasste S&P 500 schloss kaum verändert bei 4167 Zählern.
JPMorgan erweitert ihr Portfolio mit der Übernahme wesentlicher Vermögensteile der First Republic, die nach dem massenhaften Abzug von Kundeneinlagen bereits als dritte Bank binnen zwei Monaten ins Taumeln geraten war. Die in San Francisco ansässige First Republic selbst wurde von der kalifornischen Aufsicht und dem staatlichen Einlagensicherungsfonds unter Zwangsverwaltung gestellt.
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