Die Ertragschancen sind höher, allerdings müssen Anleger einige grundlegende Faktoren beachten.
(Foto: Getty Images)
Frankfurt Alternative Anlagen abseits der traditionellen Aktien- und Rentenmärkte sind bei privaten Investoren zusehends beliebter. Das liegt auch daran, dass die Eintrittsbarrieren in den vergangenen Jahren gesunken sind, die finanzielle Bildung besser geworden ist und neue Techniken den Zugang erleichtern.
So berichtet etwa der digitale Vermögensverwalter Liqid von lebhaftem Interesse an Investments in die Anlageklasse Private Equity, als außerbörsliches Beteiligungskapital an Unternehmen. Private-Equity-Fonds wie KKR kaufen Mittelständler oder Konzernteile, restrukturieren sie über mehrere Jahre und verkaufen sie dann zu einem höheren Preis weiter oder bringen sie an die Börse. Davon wollen auch Privatanleger verstärkt profitieren.
„Anders als bei liquiden Investments, bei denen wir zeitweise eine gewisse Zurückhaltung beobachten konnten, hatten wir im Private-Markets-Bereich ein anhaltend hohes Interesse“, sagt Christian Schneider-Sickert, CEO von Liqid.
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