Auf dem Weg zur eigenen Immobilie gibt es einiges zu beachten – unabhängig davon, ob es sich um einen Hauskauf oder Neubau handelt.
(Foto: Maskot/Getty Images)
Es gibt viele Menschen, die sich als „Mieter aus Überzeugung“ bezeichnen, viel größer ist aber die Zahl derer, die lieber im Eigentum statt zur Miete wohnen würden. Hauptgrund: Viele Menschen fürchten, sich irgendwann einmal die Miete nicht mehr leisten zu können.
Da wirkt das Eigenheim wie ein Hort der Sicherheit, in dem die Angst, vertrieben zu werden, nicht im Ansatz existiert. Rational ist das nur begrenzt richtig, denn in Deutschland sind Mietsteigerungen in bestehenden Verträgen gesetzlich stark limitiert.
Und auch die eigenen vier Wände kosten Geld – selbst wenn das Darlehen, mit dem sie ursprünglich finanziert wurden, längst getilgt ist. Wohnungen und Häuser müssen instand gehalten und in regelmäßigen Abständen saniert werden. Darüber hinaus gibt es noch weitere finanzielle Stolpersteine auf dem Weg in die eigene Immobilie.
Das Handelsblatt hat eine Art Fahrplan ins Eigentum zusammengestellt, der vor den größten Fehlern bewahren kann.
1. Der Kassensturz
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