Fearless Girl Statue vor der New Yorker Stock Exchange
(Foto: Unsplash)
Frankfurt Die Notübernahme der angeschlagenen US-Regionalbank Bank First Republic durch den US-Marktführer JPMorgan hat am Montag an den US-Börsen ein geteiltes Echo ausgelöst. Während die Aktien von JPMorgan und anderer Großbanken zulegten, gaben die Titel kleinerer Institute nach.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg im Handelsverlauf um 0,3 Prozent auf 34.185 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 notierte 0,2 Prozent fester bei 4177 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq tendierte kaum verändert bei 12.224 Stellen.
JPMorgan erweitert ihr Portfolio mit der Übernahme wesentlicher Vermögensteile der Regionalbank First Republic, die nach dem massenhaften Abzug von Kundeneinlagen bereits als dritte Bank binnen zwei Monaten ins Taumeln geraten war. Die in San Francisco ansässige First Republic selbst wurde von der kalifornischen Aufsicht und dem staatlichen Einlagensicherungsfonds unter Zwangsverwaltung gestellt.
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