Die Nachrichtenlage beschäftigt uns auch am Arbeitsplatz – und wirkt sich auf unsere Psyche aus.
(Foto: Getty Pictures / iStockphoto [M])
Düsseldorf Wie sollen wir über Krieg reden? Viele Unternehmen sind verunsichert, wie sie auf die Lage in der Ukraine angemessen reagieren können. Die Supermarktkette Edeka erntete mit einem Social-Media-Posting in Blau-Gelb und dem Spruch „Freiheit ist ein Lebensmittel“ trotz vieler Likes einen Shitstorm.
Andere Unternehmen entscheiden sich, direkt zu handeln, etwa indem sie Spenden sammeln wie der Chemieriese BASF oder der Softwarekonzern SAP, die beide Standorte in der Ukraine unterhalten. SAP kündigte sogar an, sein Russlandgeschäft zu stoppen; eine Reaktion auf eine direkte Bitte der ukrainischen Regierung. Andere Konzerne sind ähnliche Schritte gegangen.
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