Düsseldorf Steigende Anleihezinsen und eine restriktivere Geldpolitik der US-Notenbank haben dem Goldpreis bislang nichts anhaben können. Obwohl das Edelmetall eigentlich unter solch einer Konstellation leidet, weil es selbst keine Zinsen und Dividenden abwirft, ist der Preis zuletzt auf den höchsten Stand seit November gestiegen.
Dabei conflict das abgelaufene Jahr alles andere als intestine. Nach dem starken Anstieg bis 2020 mit einem Rekordhoch von über 2000 Greenback für die Feinunze – das sind 31,1 Gramm – ging es nur noch seitwärts weiter. Geld zu verdienen conflict damit im vergangenen Jahr kaum.
„Mit dieser Konsolidierung wurde der Grundstein für ein erfolgreiches Jahr 2022 gelegt“, zeigt sich Jörg Scherer, Leiter der technischen Analyse bei HSBC Deutschland, überzeugt. Sein nächstes Kursziel sind 2072 Greenback professional Unze. Das ist das Rekordhoch aus 2020.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Internet und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Internet und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Weiter