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Home Welt

Wie haben die Medien im Nahen Osten Israels Streik gegen den Iran bedeckt?

13. Juni 2025
in Welt

Der massive Streik Israels gegen iranische Atomanlagen und die besten Militärkommandanten am Freitag zogen nicht nur regionale Spannungen auf, sondern stellten auch die regionalen Medien auf Hochtouren.

Die Hauptgeschäfte Israels waren in der Berichterstattung über die Veranstaltung zwischen technischen und militärischen Aspekten und politischen und strategischen Analysen unterteilt, da er feststellte, dass das, was passiert ist, nicht nur eine militärische Operation ist, sondern ein Wendepunkt, der die Karte der Zusammenstöße in der Region neu zeichnen kann.

In der Zwischenzeit berücksichtigten die Medien in der arabischen Welt ihren inländischen politischen Kontext und ihren internationalen Beziehungen, insbesondere in die USA, was zu einigen gemischten Positionen auf der Veranstaltung führte.

Hier finden Sie einen Überblick darüber, wie die wichtigsten Nachrichtenagenturen der Region über den Israel-Iran-Konflikt berichteten, da sie sich am Freitag weiterentwickelte.

Saudi -Arabien und Katar: Konzentrieren Sie sich auf politische Dimensionen

Al Arabiya und Al Hadath von Saudi -Arabien stützten sich auf Schlagzeilen wie „israelischer Angriff auf iranische Einrichtungen“ oder „Israel -Bomben Iran“.

Die Berichterstattung war schnell und intensiv, wobei die Ereignisse nach westlichen und US -Quellen gemeldet wurden, insbesondere die von saudi -arabischen Beamten angegebenen politischen Positionen.

Die Berichterstattung von Sky News Arabien war durch einen ausgewogenen Ton gekennzeichnet, indem sie Schlagzeilen wie „Israel Striken Iran“ unter Verwendung von Schlagzeilen gekennzeichnet war. Der Kanal konzentrierte sich auf die Dokumentation der Fakten und die Berichterstattung über internationale Reaktionen und meldete gleichzeitig vorsichtig offizielle iranische Aussagen.

Es enthielt auch eingehende Analysen von politischen und Sicherheitsanalysten, wobei mögliche Szenarien der Eskalation in der Region überprüft werden und gleichzeitig darauf achten, die Auswirkungen des Streiks oder der präventiven Reaktionen nicht zu überschätzen.

Die Online-Zeitung Asharq al-Awsat verfolgte einen unabhängigen Ansatz für das Ereignis und verwendete Schlagzeilen wie „Israel greift den Iran an. Teheran schwört, sich zu revanchieren“.

Die saudische Zeitung stützte sich auf Berichte aus mehreren Quellen, darunter offizielle iranische Aussagen und westliche Analysen, die sich auf die politischen und militärischen Dimensionen des Streiks, ihre Auswirkungen auf die Atomverhandlungen und das Kräfteverhältnis in der Region konzentrierten.

Im Gegensatz dazu leitete der katarische Kanal Al Jazeera seine Berichterstattung mit Phrasen wie „Israel -Angriffe Iran“.

Der Kanal bot auch eine umfassende analytische Berichterstattung und veranstaltete militärische und strategische Experten, um die Auswirkungen der Eskalation über die iranische Atomakte und die Situation in Gaza zu erörtern, in der der Krieg des Israel-Hamas seit rund 20 Monaten tobt.

Libanesische Presse: Politische Kluft und die Position auf der Hisbollah

Die libanesische Presse schien in ihrer Berichterstattung aufgeteilt zu sein, was die innere Kluft widerspiegelte. An-Nahar-Zeitung leitete: „Beispielloser israelischer Angriff auf den Iran, der den Kommandant der Revolutionsgarde und Kernenergiewissenschaftler tötet.“

Gleichzeitig berichteten Nachrichten in der Nähe der Hisbollah über die Nachricht von Israels Angriff auf den Iran und konzentrierten sich auf die Aussagen der iranischen Beamten.

Ägyptische Websites: Berechnete Abdeckung, die sich auf Agenturen stützt

Ägyptische Websites berichteten lediglich die Nachrichten von internationalen Agenturen unter einfachen Schlagzeilen.

Die meisten von ihnen haben keine klaren Positionen analysiert oder angenommen, was der redaktionellen Richtlinie zugeordnet zu sein scheint, die dazu neigt, die Seiten in komplexen regionalen Konflikten zu vermeiden.

Israels Haaretz: Skepsis und Fragen

Haaretz, bekannt für seine kritische Haltung gegenüber dem Sicherheits- und politischen Establishment, wählte einen vorsichtigen analytischen Winkel.

In seinem Editorial stellte es sich von der Erzählung „Taktischer Sieg“ frei und stellte Fragen zur Machbarkeit des Streiks und seiner zukünftigen Dimensionen auf.

Die Analysten der Zeitung stellten in Frage, ob dieser Vorgang ein Auftakt zu einem breiteren Krieg ist, den Israel möglicherweise nicht enthalten kann oder ob es sich lediglich um einen taktischen Schritt handelt, um den Iran von der Weiterentwicklung seines Atomprogramms zu verhindern.

Die Zeitung verband den Streik auch mit den internen Spannungen in Israel und argumentierte, dass Premierminister Benjamin Netanyahu „seine größte Schlacht im Ausland kämpft, während seine Legitimität zu Hause erodiert“.

Yedioth Ahronoth: Militärer Sieg und mögliche Vergeltung

Yedioth Ahronoth, die am weitesten verbreitete Zeitung, nahm einen Ton an, der sich tendenziell auf die betrieblichen Aspekte konzentrierte.

Es veröffentlichte umfangreiche Details über die Art der Streiks, die Arten der verwendeten Waffen und die Schätzungen der Armee zu den Verlusten der iranischen Militärinfrastruktur.

Es scheiterte aber auch nicht, die bevorstehenden Herausforderungen zu erwähnen. Die Berichterstattung umfasste Analysen der Möglichkeit der Öffnung von Fronten im Norden mit der Hisbollah oder im Roten Meer durch die Houthis, wobei er „den größten Sicherheitsalarm seit dem Krieg von 1973“ feststellte.

Jerusalem Post: Intelligenzerfolg, Gefahr von Fehlkalkulationen

In seiner Berichterstattung konzentrierte sich das englischsprachige Jerusalem-Post auf die „Präzision der Geheimdienstkoordination“ und bezeichnete die Operation als „komplexer als die Ermordung des (iranischen Atomwissenschaftlers Mohsen) Fakhrizadeh und betonte, dass der Angriff nach Monaten der Überwachung und Absolventen durchgeführt wurde.

Aber es warnte auch, dass „Israel möglicherweise eine Tür geöffnet hat, die nicht leicht geschlossen werden kann“, und erinnerte sich, wie zerbrechlich die Heimatfront ist, insbesondere angesichts der rückläufigen Bereitschaft der Reservekräfte und der Krise, die mit dem obligatorischen Militärdienst für ultraorthodoxe Juden verbunden ist.

Zeiten Israels: Eine Multi-Voice-Erzählung

Die Zeiten Israels verfolgten einen umfassenderen Ansatz für die Berichterstattung. Es zitierte Aussagen aus israelischen und US -Quellen, insbesondere aus der Behauptung, dass „die USA sich des Streiks bewusst waren, aber nicht tatsächlich teilnahmen“.

Es wurde auch vorgeschlagen, dass die Operation „möglicherweise einen inländischen Wahlauswirkungen haben könnte“ angesichts der Versuche von Netanyahu, angesichts eskalierender Proteste im Zusammenhang mit dem Geiselgeidraten und Anschuldigungen der Opposition, dass das Land in offene Konfrontationen für politische Zwecke verwickelt ist, den politischen Schwung wiederzugewinnen.

Die meisten israelischen Medien haben sich einig, das Ereignis als „entscheidenden Moment“ zu charakterisieren, aber sie unterschieden sich darin, den Preis zu lesen, den der hebräische Staat möglicherweise zahlen könnte.

Während einige Zeitungen die Sicherheitsleistungen jubelten, verbergen andere nicht ihre Besorgnis über die Auswirkungen des Streiks, sei es an der iranischen Front oder zu Hause.

Was ist mit dem Iran?

Im Iran werden am Freitag keine traditionellen Zeitungen veröffentlicht. Der Samstag ist auch ein Feiertag, der eine große schiitische religiöse Feier markiert, mit nicht vielen Outlets, die Zeitungen drucken.

Die digitalen Filialen, die alle vom Teheran -Regime kontrolliert werden, haben bisher nur Propaganda verbreitet.

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