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Wie gendert man richtig? Eine Anleitung

21. August 2024
in Leben

Gendersprache soll alle Menschen inkludieren. Vielen fällt die richtige Schreibweise aber schwer. Erfahren Sie, worauf Sie beim Gendern achten müssen.

Sternchen, Doppelpunkt oder doch Schrägstrich? Gendern fällt vielen Menschen schwer. Wer auf der Suche nach Tricks zum richtig Gendern den Duden nutzt, wird nicht fündig. Der Duden empfiehlt lediglich, Adressat und Art des Textes zu berücksichtigen. Das generische Maskulinum scheint bei indirekter Rede auszureichen. Sie möchten auch für die direkte Rede gewappnet sein und wissen, wie Sie einen Brief gendergerecht verfassen? Wir erklären Ihnen die Zeichen und verraten, wie es geht.

Haben Sie dasselbe Wort schon einmal in verschiedenen Schreibweisen gesehen? Am Beispiel des Wortes „Lehrer“ könnte das so aussehen: „Lehrer/in“, „Lehrer:in“, „Lehrer_in“, Lehrer*in“. Vier Schreibweisen und alle haben eine etwas andere Bedeutung:

Bei sachlichen Texten ohne direkte Ansprache wird auf das Gendern oft zugunsten des generischen Maskulinums verzichtet.

Um gendergerecht zu sprechen, verwenden Sie den sogenannten „Glottisschlag“. Das ist eine kleine Pause, die Sie anstelle des Sternchens, Doppelpunkts oder Unterstrichs bei der Aussprache machen. Möchten Sie das Wort „Lehrer*innen“ gendergerecht aussprechen, hört es sich so an: „Lehrer(Pause)innen“. Würden Sie hingegen nur die weibliche Form des Worts nutzen, wäre die Aussprache in einem Fluss: „Lehrerinnen“. Die kurze Atempause ist das Zeichen für gendergerechte Sprache.

Eine Pflicht zum Gendern gibt es nicht. In einigen Bundesländern, darunter Sachsen und Bayern, ist Gendersprache in Schulen, Universitäten und öffentlichen Behörden sogar verboten. Diese Einschränkung wird stark kritisiert, denn die Entscheidung für eine inkludierende Sprache sollte jeder Mensch selbst treffen. Sie müssen nicht gendern. In den öffentlichen Rechtschreibregeln sind Sternchen und Co. nicht integriert.

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