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Wie die Zement- und Stahlindustrie ihre CO2-Emissionen reduziert

26. Februar 2024
in Deutschland

Viele Industriezweige benötigen sehr große Mengen an Energie – was den Kampf gegen den Klimawandel nicht einfacher macht. Dennoch hält sich die deutsche Industrie an das Bundesklimaschutzgesetz, das den Weg zur Klimaneutralität bis 2045 vorgibt. Zwei Beispiele, wie besonders große Verursacher ihre Ziele erreichen:

Grüner Beton – Heidelberg Materials

Nach Wasser ist Beton die weltweit am häufigsten genutzte Ressource. Bei der Herstellung werden große Mengen CO2 freigesetzt, die etwa acht Prozent des weltweiten gesamten CO2-Ausstoßes ausmachen. Dennoch will die Branche bis 2045 in Deutschland klimaneutral werden. Dies geschieht durch die Abscheidung, Speicherung oder Nutzung des Kohlendioxids. Mit 51.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 21 Milliarden Euro ist Heidelberg Materials (ehemals Heidelberg Zement) einer der weltweit größten Zementhersteller. Das Unternehmen ist dabei, in Norwegen eine Produktionsanlage aufzubauen, in der das CO2 vollständig abgeschieden und später gespeichert werden kann. „Damit können wir bereits im Jahr 2025 den weltweit ersten zertifizierten, vollständig dekarbonisierten Zement produzieren – was bisher noch niemandem gelungen ist“, sagte CEO Dominik von Achten in einem Interview.

Grüner Stahl – Thyssenkrupp

Einer der größten Stahlhersteller der Welt ist mit 96.000 Mitarbeitern das Essener Unternehmen Thyssenkrupp. Für seine globalen Aktivitäten hat das Unternehmen ein klares Ziel: „Wir wollen spätestens 2050 klimaneutral sein, in bestimmten Geschäftsfeldern und Ländern deutlich früher.“ Mit ihrem enormen Energiebedarf sind Stahlwerke die größten industriellen CO2-Emittenten – sie verursachen mehr Emissionen als die Chemie- und Zementindustrie zusammen. Die Stahlindustrie setzt ihre Hoffnungen auf grüne Energie: klimaneutralen Wasserstoff und Strom. Damit sollen die Emissionen bereits bis 2030 um 30 Prozent gesenkt werden können, sagt der Wirtschaftsverband Stahl. Thyssenkrupp verfolgt hierfür einige innovative Ansätze. Bereits in wenigen Jahren werde das neue tkH2Steel-Werk in Duisburg „Edelstahl mit Ökostrom und Wasserstoff in einer Direktreduktionsanlage produzieren – und nicht mehr in einem Kohleofen“, so das Unternehmen.

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