Berlin So wenig Mensch und so viel Technik um ihn herum: Der Affected person ist in dem riesig wirkenden Bett auf der Intensivstation des Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikums (AVK) in Berlin-Schöneberg kaum zu erkennen. Die blinkenden und fiependen Gerätemodule, die sich an seinem Kopfende stapeln, zeigen: Hier benötigt ein Schwerkranker alle Hilfe, die die moderne Medizin hergibt. Käme jetzt noch eine Infektion hinzu, stünden die Überlebenschancen wohl schlecht.
Deshalb ist Hygiene hier das oberste Gebot – und unübersehbar: An quick jeder Zimmertür hängt ein Spender mit Handdesinfektionsmittel samt Anleitung: Eine Ladung auf die Mitte der Hand, verreiben wie beim Händewaschen, Fingerspitzen in die Handteller, Handrücken benetzen, zwischen den Fingern verteilen. Das ganze Prozedere muss mindestens 30 Sekunden dauern – vor jedem Kontakt mit dem Patienten und danach.
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