Frankfurt, Düsseldorf, New York Lange Zeit galten Kryptowährungen für die russische Zentralbank als Risiko für die Finanzstabilität. Bitcoin und Co. könnten als Mittel zur Finanzierung krimineller Aktivitäten eingesetzt werden, hatte die Zentralbank noch im Januar gewarnt. Nun könnte ausgerechnet die Kryptowelt Russland dabei helfen, die vom Westen verhängten Sanktionen zu umgehen, sagen Experten – unter bestimmten Bedingungen.
Russlands Währung befindet sich im freien Fall. Nachdem am Wochenende der Ausschluss russischer Banken aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift beschlossen worden struggle, verlor der Rubel am Montag zeitweise rund 30 Prozent an Wert. Zudem wurden Guthaben der russischen Zentralbank eingefroren, die schätzungsweise 630 Milliarden Greenback als Reserven hält.
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