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Weihnachtshochwasser „eines der schwersten seit Jahrzehnten“

12. Januar 2024
in Deutschland

Laut NRW-Umweltminister Oliver Krischer habe das Land das Weihnachtshochwasser ohne größere Schäden überstanden. Dennoch gibt es Sanierungsbedarf.

Nordrhein-Westfalen hat das Weihnachtshochwasser, welches zu den heftigsten in den letzten Jahrzehnten zählt, nach Aussage der Landesregierung ohne größere Schäden überstanden. Dies gab NRW-Umweltminister Oliver Krischer (Grüne) am Freitag in Düsseldorf bekannt. Demnach sind an der Lippe auch die letzten Pegelstände wieder unter die Warnstufe 1 gesunken.

Laut Krischer sind größere Beschädigungen an der Infrastruktur und Gebäuden ausgeblieben. Dank des Einsatzes von tausenden Helferinnen und Helfern konnte auch eine Gefährdung der Bevölkerung abgewendet werden. „Auch die Deiche und Schutzanlagen im Lande haben dem Hochwasser Stand gehalten“, so Krischer. Er wies jedoch darauf hin, dass es dringend notwendig sei, diese Einrichtungen zu sanieren.

Krischer: Ausbau des Hochwasserschutzes notwendig

Der Hochwasserschutz müsse weiter ausgebaut werden, da aufgrund der Klimakrise zukünftig häufiger Wetterextreme zu erwartet seien. Tatsächlich waren 13 von 17 Fluss-Einzugsgebieten in NRW von dem Hochwasser betroffen. „Praktisch überall im Land war zwischen Weihnachten und Neujahr Hochwasser, wenn auch in stark unterschiedlicher Ausprägung“, führte der Umweltminister aus.

Er merkte an, dass das Jahr 2023 eines der beiden wärmsten sowie das regenreichste Jahr in NRW seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881 gewesen sei. „Die Klimakrise bringt uns immer neue, oft gegensätzliche Wetterextreme. Extrem ist leider das neue Normal“, sagte Krischer.

Trotz des Rückgangs des Wassers bleibt die Lage an einigen Orten angespannt. Die Deiche sind durch die langanhaltend hohen Wasserstände und den andauernden Regen stark durchnässt.

Überflutungsräume habe sich bewährt

Bisherige Hochwasserschutzmaßnahmen wie die Schaffung von Überflutungsräumen an der Lippe oder der Niers haben sich laut Krischer als erfolgreich erwiesen. Von den 34 hochwasserbedingten Straßensperrungen konnten bereits 22 aufgehoben werden.

Die Landesregierung plant nun, den Deichsanierungsplan am Rhein mit etwa 44 Maßnahmen voranzutreiben. Hierfür wird aktuell ein Deichkataster erstellt, um die richtigen Prioritäten bei der Sanierung zu setzen.

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