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Home Politik

Weidel rudert nach Aussage über Windräder zurück

14. Januar 2025
in Politik

AfD-Parteitag in Riesa

Umstrittene Äußerung: Alice Weidel rudert zurück


Aktualisiert am 13.01.2025 – 09:02 UhrLesedauer: 1 Min.

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AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel: Sie fühlt sich nach ihrer Aussage auf dem Parteitag in Riesa missverstanden. (Quelle: IMAGO/Revierfoto/imago)

Mit ihrer Aussage zu Windrädern verursachte AfD-Chefin Weidel großen Wirbel. Nun rudert sie zurück – und behauptet, missverstanden worden zu sein.

AfD-Chefin Alice Weidel hat sich gegen die Kritik an ihren Äußerungen zu Windkraftanlagen gewehrt. Sie fühle sich missverstanden und betonte, dass ihre Aussage aus dem Kontext gerissen worden sei. Weidel erklärte der Deutschen Presse-Agentur am Rande des Parteitags in Riesa, dass sie sich auf den Reinhardswald in Hessen bezogen habe. Dort werde der sogenannte Märchenwald abgeholzt „für Windmühlen, die über 240 Meter hoch sind.“

Grundsätzlich schließt Weidel Windkraft als Energiequelle nicht aus, betont aber, dass dies ohne Subventionen geschehen müsse. In ihrer Rede nach der Nominierung zur Kanzlerkandidatin am Samstag kritisierte sie: „In Hessen holzt die CDU-Regierung den Märchenwald der Brüder Grimm für Windräder ab.“ Unter großem Applaus fügte sie hinzu: „Und ich kann Ihnen sagen, wenn wir am Ruder sind, reißen wir alle Windkraftwerke nieder.“

Der Bundesverband Windenergie Offshore unterstrich die Bedeutung erneuerbarer Energien und Klimaschutztechnologien für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Verbandsgeschäftsführer Stefan Thimm warnte davor, dass Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen könnten, wenn andere Länder hier Marktführer würden. Er kritisierte die AfD dafür, den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands in Kauf zu nehmen.

Weidel war am Samstag vom AfD-Parteitag zur Kanzlerkandidatin gewählt worden. Sechs Wochen vor der Bundestagswahl liegt die AfD mit 21 bis 22 Prozent in den Umfragen auf Platz zwei hinter der Union mit 30 bis 31 Prozent. Auf ihre Erwartungen zum Wahlabend angesprochen sagte sie: „Ich gebe keine Prognosen über das mögliche Wahlergebnis ab.“

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