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Wassermassen reißen ganze Orte mit – Notstand ausgerufen

17. Februar 2025
in Panorama

Häuser weggespült, Menschen vermisst

Wassermassen reißen ganze Orte mit – Notstand ausgerufen


17.02.2025 – 09:06 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Dieses vom Büro des Sheriffs von Warren County, Kentucky, zur Verfügung gestellte Bild zeigt ein teilweise unter Wasser stehendes Auto außerhalb von Bowling Green, Kentucky. (Quelle: ap)

Wassermassen toben durch mehrere US-Bundesstaaten, Häuser versinken in den Fluten. Trump ruft in Kentucky den Notstand aus. Doch das volle Ausmaß der Katastrophe ist nicht absehbar.

Unbändiger Regen, tobende Wassermassen und verzweifelte Rettungseinsätze: Die jüngsten Überflutungen in den USA haben ein Bild der Verwüstung hinterlassen – und mindestens neun Menschen das Leben gekostet. Besonders hart traf es den Bundesstaat Kentucky, wo die Wassermassen binnen Stunden Häuser mitrissen, Straßen unpassierbar machten und Existenzen zerstörten.

„Es ist eine Tragödie von unvorstellbarem Ausmaß“, erklärte Kentuckys Gouverneur Andy Beshear. Allein in seinem Bundesstaat seien mindestens acht Menschen ums Leben gekommen – darunter auch ein erst sieben Jahre altes Kind. Und die Bilanz ist weiterhin nicht endgültig. „Wir müssen leider davon ausgehen, dass die Zahl der Opfer weiter steigen wird“, so Beshear weiter.

Auch in Georgia forderte die Naturgewalt ein Todesopfer, wie örtliche Behörden berichten. Währenddessen kämpfen Rettungskräfte gegen das Chaos an: Über 1.000 Menschen konnten allein in Kentucky aus lebensgefährlichen Situationen gerettet werden. Doch für viele ist die Lage weiterhin dramatisch.

US-Präsident Donald Trump reagierte auf das Ausmaß der Katastrophe und rief auf Antrag Kentuckys den Notstand aus. Zehntausende Haushalte sitzen ohne Strom und Trinkwasser in den überfluteten Gebieten fest. Die National Guard ist im Dauereinsatz, um Menschen in Sicherheit zu bringen und die Schäden zu begrenzen.

Das Unwetter begann bereits am Samstag, begleitet von Sturmböen und sintflutartigen Regenfällen, die mehrere Bundesstaaten heimsuchten. Neben Kentucky waren auch Tennessee, Georgia, Arkansas, Virginia und West Virginia betroffen. In Tennessee kam es zu einer weiteren dramatischen Entwicklung: Ein Damm brach unter dem massiven Wasserdruck – die Behörden warnten vor lebensbedrohlichen Zuständen.

Die Bilder aus den Katastrophengebieten sind erschütternd: Straßen, die zu reißenden Strömen geworden sind, überflutete Häuser, in denen das Wasser bis zu den Dächern steht, und verzweifelte Menschen, die auf Rettung warten.

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