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Was sind Pronomen? Einfach erklärt

6. Januar 2024
in Leben

Wir erklären Ihnen, was Pronomen sind und wie Sie sie verwenden.

Im Deutschunterricht sind sie uns begegnet: Pronomen. Und falls Sie weitere Sprachen gelernt haben oder lernen möchten, kommen Sie auch da um Pronomen nicht herum. Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Fürwort“. Das heißt, es beschreibt ein Nomen – also ein Namenwort wie Personen, Dinge, Tiere – ohne es erneut zu nennen. Es ersetzt sozusagen ein Namenwort.

Im Folgenden erklären wir Ihnen, welche Pronomen es gibt und wie man sie verwendet. Sie werden feststellen, dass Sie sie im Alltag automatisch anwenden.

Wie werden Pronomen verwendet?

Ein Namenwort – oder auch Nomen – wird durch ein Pronomen ersetzt. Statt in Erzählungen stets das Nomen zu verwenden, greift man automatisch auf Pronomen zurück. So werden Sie kaum berichten: „Meine Tochter war heute in der Schule. Meine Tochter kam dann nach Hause. Meine Tochter hat danach Hausaufgaben gemacht.“ Und so weiter.

Stattdessen ersetzen Sie „meine Tochter“ durch „sie“ oder „ihre“. Pronomen verwenden Sie in Ihrer alltäglichen Sprache, ohne es zu bemerken. Sie ersetzen Nomen und stehen gleichzeitig „für das Nomen“, deshalb nennt man es „Pro-Nomen“, „Für-Wort“.

Welche Pronomen gibt es?

In der deutschen Sprache gibt es verschiedene Kategorien für Pronomen. Die wichtigsten Arten sind:

  • Personalpronomen (persönliche Fürwörter): ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie
  • Possessivpronomen (Fürwörter, die einen Besitz anzeigen): mein, dein, sein/ihr/sein, unser, euer, ihr
  • Demonstrativpronomen (hinweisende Fürwörter): der, die, das, dieser/diese/dieses, jener/jene/jenes, derjenige/diejenige/dasjenige, derselbe/dieselbe/dasselbe

Weitere Pronomen

  • man, niemand, keiner, manche, mehrere
  • welche/welcher
  • wer, was, wem
  • mich/mir, dich/dir, uns, euch

Beispielsätze zur Veranschaulichung

  • Mein Vater hat einen Hund. Er (Vater) geht gerne mit ihm (Hund) spazieren.
  • Welches Auto gehört dir?
  • Der Pulli meiner Schwester kratzt. Ich werde ihn nicht mehr tragen.
  • Man kann wirklich behaupten, Pronomen sind unerlässlich für uns. Niemand kann auf sie verzichten.
  • Es ist sehr kalt. Wir müssen uns aufwärmen.

Exkurs: Non-binär

Es gibt Menschen, die sich als weder „männlich“ noch „weiblich“ identifizieren. Sie nennt man „non-binär“. Für diese Menschen entwickeln sich neue Pronomen, zum Beispiel „sie/er“.

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