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Warum zurzeit der Jacobs-Kaffee knapp wird

16. Januar 2025
in Leben

Streit und Lieferstopp

Edeka und Aldi Nord bekommen keinen Jacobs-Kaffee mehr


Aktualisiert am 16.01.2025 – 15:20 UhrLesedauer: 1 Min.

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Edeka-Filiale in Deutschland (Symbolfoto): Beim großen Lebensmittelhändler stocken offenbar die Verhandlungen mit einem Kaffeehersteller. (Quelle: IMAGO/Schoening/imago)

Wenn der Jacobs-Kaffee fehlt, ist das für viele Kunden schlimm. Warum er bei zwei Händlern knapp wird, hat ein Branchenblatt jetzt recherchiert.

Zwischen Deutschlands größtem Lebensmitteleinzelhändler Edeka und dem Kaffee-Lieferanten JDE Peet’s gibt es erneut Spannungen. Nach Informationen der „Lebensmittel Zeitung“ hat Edeka seine Einkäufer über einen Lieferstopp des Kaffeeherstellers informiert. Betroffen seien zahlreiche Produkte der Marken Jacobs, Senseo und Tassimo. Händler aus verschiedenen Regionen berichten bereits von Lücken in den Regalen.

Auf eine Anfrage des Branchenblattes äußerte sich Edeka nicht. Vonseiten JDE Peet’s heiße es, man befinde sich in konstruktiven Gesprächen. Weiterhin bestätigte JDE der „Lebensmittel Zeitung“ auch „konstruktive Gespräche“ mit Aldi Nord. Auch dort kämen derzeit keine neuen Lieferungen des bei deutschen Kunden beliebten Jacobs-Kaffees an.

Grund des Streits sollen höhere Preise sein, die der Hersteller verlangt, Edeka jedoch ablehnt. Zum Hintergrund: Der Rohstoffpreis für Kaffee ist im November deutlich gestiegen und beträgt aktuell etwa 74 Prozent mehr als im Januar 2024.

Bereits im Herbst hatten Edeka und JDE erbittert verhandelt. Was zeitweise zu leeren Regalen führte, bevor eine Einigung erzielt wurde. Auch mit dem aktuellen Lieferstopp scheint JDE den Druck erhöhen zu wollen.

Auch international gibt es Spannungen: In den Niederlanden werde das Sortiment von JDE fast vollständig aus den Regalen des Supermarktbetreibers Jumbo entfernt, einem Partner von Edeka. Gemeinsam mit Jumbo, Picnic sowie Auchan und Intermarché handelt Edeka über die internationale Einkaufsgesellschaft Everest Bezugspreise mit internationalen Herstellern aus, heißt es in der „Lebensmittel Zeitung“.

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