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Warnung vor Betrugsmasche am Telefon

22. März 2025
in Deutschland

„Voice-Phishing“

Verbraucherzentrale warnt vor Betrugsmasche am Telefon

Aktualisiert am 22.03.2025 – 10:57 UhrLesedauer: 1 Min.

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Eine Frau telefoniert (Symbolbild): Die Betrüger geben sich als Mitarbeiter von Mobilfunkanbietern aus. (Quelle: Annette Riedl/dpa/dpa-bilder)

„Ruft mich gerade wirklich mein Mobilfunkanbieter an?“ – Wer sich bei dieser Frage unsicher ist, sollte Vorsicht walten lassen, mahnen Verbraucherschützer.

Zu Vorsicht vor einer Betrugsmasche am Telefon rät die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Beim sogenannten Voice-Fishing geben sich die Betrüger demnach als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mobilfunkanbietern aus. Sie würden es auf vertrauliche Daten ihrer Opfer absehen, um etwa elektronische SIM-Karten (eSIM) zu aktivieren.

Einmal aktiviert, würden die Betrüger dann häufig teure Telefonnummern mit 0900er-Vorwahl anrufen. Der Schaden liege oft um die 1.000 Euro und falle meist erst bei der Mobilfunk-Abrechnung auf.

Neu ist die Masche laut der Verbraucherzentrale nicht – allerdings oft schwer direkt als Betrug zu erkennen. Die Kriminellen seien etwa an sogenannten TAN-Nummern interessiert, deren Zusendung die Betrüger beim Mobilfunkanbieter veranlassen. Diese Nummern sind oft notwendig, um Online-Vorgänge – wie die Aktivierung einer eSim – zu bestätigen. Sie werden etwa per SMS an die Handynummer der Opfer gesendet.

„Betroffene haben leider in solchen Fällen das Nachsehen“, heißt es von der Verbraucherzentrale. Denn das Risiko liegt bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern, wenn sie ihre Daten – wenn auch unbewusst – an Dritte weitergeben.

Die Verbraucherzentrale mahnt daher, personenbezogene Daten, Zugangscodes oder eine PIN niemals weiterzugeben. Bei Unsicherheiten empfehlen die Verbraucherexperten das Mobilfunkunternehmen über die auf deren Website angegebenen Rufnummern zu kontaktieren.

Sollte der Betrug erst später auffallen, sollte er möglichst schnell gemeldet werden, um die Rufnummer oder die SIM-Karte sperren zu lassen. Außerdem sollten Betroffene Zugangsdaten wie Passwörter ändern.

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