- Die Corona-Pandemie bringt ein Schreckensszenario aus den 70er Jahren zurück in die wirtschafts- und geldpolitische Debatte. Was deutet auf ein Comeback der Stagflation hin?
- Trotz Teil-Lockdowns und Lieferengpässen ist die Beschäftigung hoch. Zudem sinkt die Zahl der Arbeitskräfte rapide. Setzt das eine Lohn-Preis-Spirale in Gang?
- Wenn sich die Kurse besonders volatil zeigen, machen Anlegerinnen und Anleger immer wieder die gleichen Fehler. Wie lassen sich diese vermeiden?
Es scheint die Wiederkehr des Immergleichen zu sein: wieder diese Ministerpräsidentenkonferenzen im Kanzleramt, wieder das hektische Agieren hinter der Welle, so als hätten Virologen nicht seit Juni schon gewarnt, dass es so kommen würde. Und wieder färbt sich die Landkarte der Republik langsam, aber stetig tiefrot bis violett.
Neu ist nur, dass Deutschland sich in einem Interregnum befindet zwischen einer geschäftsführenden Regierung, die nur noch amtsmüde ist, und einer kommenden, die allenfalls schleppend Verantwortung übernimmt.
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