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Home Sport

Vorstandschef Dreesen spricht über Zukunft von Thomas Tuchel

11. Februar 2024
in Sport

Der Vorstandsvorsitzende des deutschen Rekordmeisters äußert sich nach dem 0:3 in Leverkusen über die Vorstellung der Münchner – und spricht auch Klartext zur Zukunft von Thomas Tuchel.

Nach dem 0:3 im Bundesliga-Topspiel bei Bayer Leverkusen hat sich Bayern-Vorstandschef Jan-Christian Dreesen mit klaren Worten vor Trainer Thomas Tuchel gestellt. Am Rückhalt des 50-Jährigen bei der Bayern-Klubführung „ändert sich gar nichts“, sagte Dreesen nach dem Spiel am Samstagabend in der Mixed Zone. Tuchel werde „nicht hinterfragt“. Dann wurde Dreesen deutlich: „Ich mag mich ungern wiederholen. Es bleibt, wie ich es gerade gesagt habe.“

Dreesen betonte: „Wir wussten, dass es ein schweres Spiel wird. Wir hätten uns ein anderes Ergebnis gewünscht. Aber wir müssen jetzt nach vorne schauen.“ Der Klubchef des deutschen Rekordmeisters gab sich kämpferisch im Rennen um die Meisterschaft: „Die Niederlage ist verdient, doch wir werden nicht aufgeben. Es sind noch 13 Spieltage. Wir geben nicht auf, wir müssen da sein, wenn Leverkusen mal patzt.“

„Natürlich“ habe er noch Hoffnung auf die Meisterschaft, betonte Dreesen. „Wer wäre ich, wenn ich nicht Optimist wäre bis zum Schluss?“

„Das ist so eine typische Fußballgeschichte“

Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet der vom FC Bayern ausgeliehene Josip Stanišić das 1:0 für Leverkusen erzielte. „Das ist so eine typische Fußballgeschichte, dass ausgerechnet Josip dieses Tor für Leverkusen gegen uns macht“, antwortete Dreesen auf Nachfrage von t-online. „Er hat ein verdientes Tor gemacht, er hat es auch im richtigen Moment gegen uns gemacht.“

Respekt zollte Dreesen Leverkusen trotzdem: „Früher hat man immer von diesem berühmten Bayern-Dusel gehört, der ja in Wirklichkeit eine Qualität ist, wenn man hinten raus die Spiele noch gewinnt, das hat Leverkusen die letzten Spiele gezeigt, da muss man ihnen echten Respekt zollen, das machen sie hervorragend. Und da müssen wir wieder hin, dass wir diesen Dusel wieder haben.“

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