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Vorsicht vor Betrugsmasche mit „verdächtiger Aktivität“

22. Juni 2025
in Digital

Verbraucherschützer warnen

„Verdächtige Aktivitäten“: Vorsicht vor Paypal-Betrugsmasche


22.06.2025 – 13:01 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Kann unerfreulich enden: Vorsicht bei einer unerwarteten Nachricht von Paypal. (Quelle: Markus Mainka)

Paypal-Nutzer sind erneut das Ziel von Kriminellen. Die Verbraucherzentrale warnt vor einer perfiden Betrugsmasche, die auf Datenklau abzielt.

Betrüger wollen Paypal-Nutzer mit einer gefälschten E-Mail in die Falle locken. Das teilen die Verbraucherzentralen mit. Demnach erhielten Mitglieder des Zahlungsdienstleisters derzeit eine Nachricht, in der behauptet wird, dass das PayPal-Konto wegen „verdächtiger Aktivitäten“ vorübergehend eingeschränkt sei.

Um den Account wieder nutzen zu können, sollen Empfänger angeblich ihre Identität bestätigen. Wie? Über persönliche Dokumente, die auf einer externen Seite hochgeladen werden sollen. Der Link dazu verbirgt sich in der Nachricht hinter dem Button „Bei PayPal einloggen“.

Laut der Verbraucherschützer enthält die E-Mail mehrere typische Merkmale für eine Betrugsnachricht: eine unseriöse Absenderadresse und einen eingebetteten Link. Formulierungen wie „verdächtige Aktivitäten“ und „vorübergehende Kontoeinschränkung“ sollen alarmieren.

Besonders auffällig sei die persönliche Anrede in der Nachricht. Damit sollen Empfänger verunsichert und zu unüberlegtem Handeln bewegt werden, heißt es. Solche Taktiken sind ebenfalls typisch für sogenannte Phishing-Mails.

Das Ziel der Täter ist es, an sensible Daten wie Ausweiskopien oder Kreditkarteninformationen zu gelangen. Damit könnten die Betrüger Zahlungen in fremdem Namen tätigen oder Identitätsdiebstahl begehen.

Die Verbraucherschützer raten, solche Nachrichten sofort zu löschen oder in den Spam-Ordner zu verschieben. Auf keinen Fall sollten Empfänger auf den Link klicken oder persönliche Daten preisgeben.

Wer ein Konto bei PayPal besitzt, kann sich direkt in der offiziellen App oder über die Website einloggen, um zu überprüfen, ob wirklich Handlungsbedarf besteht. Nur dort lassen sich Informationen zur Kontosicherheit finden.

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