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Vor Pokalkracher gegen Bayer: VfB-Torjäger wohl rechtzeitig zurück

3. Februar 2024
in Sport

Für Guinea ist der Traum vom Titel des Afrika-Cups geplatzt. Der VfB hingegen kann aufatmen – und auf eine baldige Rückkehr seines Topstürmers hoffen.

Der Stuttgarter Stürmer Serhou Guirassy und die Nationalmannschaft Guineas sind im Viertelfinale des Afrika-Cups ausgeschieden. Gegen die Demokratische Republik Kongo setzte es am Freitagabend ein 1:3 (1:1) aus Guinea-Sicht. An der Pleite konnten weder Guirassy noch Werder Bremens Naby Keïta etwas ändern. Eine Rückkehr in die Bundesliga der beiden Profis steht nun bevor.

Gerade für den VfB Stuttgart wäre der Einsatz von Guirassy besonders wichtig: Das Überraschungsteam der Bundesliga trifft am kommenden Dienstag im DFB-Pokal-Viertelfinale auf Ligakonkurrent Bayer Leverkusen (ab 20.45 Uhr im Liveticker bei t-online) – und kann seinen Toptorjäger gut gebrauchen.

Guirassy war zuletzt von Oberschenkelproblemen geplagt. Während des Afrika-Cups kam er nur per Einwechslung zum Einsatz. Vor dem Viertelfinale sagte Guineas Nationaltrainer Kaba Diawara zu Guirassys Fitnesszustand: „Er ist jetzt wirklich bei hundert Prozent.“ Der Stürmer sei aber verletzt in das Turnier gestartet und habe sich erst erholen müssen.

Teamkollege Silas schickt Guirassy nach Hause

Auch mithilfe des Stuttgarter Bundesliga-Torjägers Silas hat es die Demokratische Republik Kongo ins Halbfinale des Afrika-Cups geschafft. Der Angreifer holte kurz nach seiner Einwechslung den Strafstoß heraus, der sein Team gegen Guinea auf die Siegerstraße brachte.

Guinea war durch Mohamed Bayo in der 20. Minute in Führung gegangen, die DR Kongo hatte durch Chancel Mbemba (27.) ausgeglichen. Den von Silas erkämpften Elfmeter nutzte Yoane Wissa zum 2:1 (65.), ehe Arthur Masuaku (82.) per Freistoß alles klarmachte.

Neben Silas muss der VfB auch noch auf zwei weitere Profis verzichten. Mittelfeldspieler Jeong Woo-yeong (Südkorea) und Verteidiger Hiroki Ito (Japan) weilen aktuell noch beim Asien-Cup in Katar. Während Jürgen Klinsmanns Südkoreaner bereits als Halbfinalisten feststehen, kämpft Japan aktuell gegen den Iran noch ums Weiterkommen.

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