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Home Panorama

Vom Aussterben bedrohte Affen kriegen Nachwuchs

18. Januar 2024
in Panorama

Die Zahl der Flachlandgorillas ist in den vergangenen 25 Jahren um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Ein Baby macht nun Hoffnung auf die Arterhaltung.

Nachwuchs für eine bedrohte Tierart: Ein kleiner Gorilla verzückt die Pflegerinnen und Pfleger im Londoner Zoo. Mutter Mjukuu brachte das noch namenlose Baby nach nur 17 Minuten Wehen zur Welt, wie der Tierpark in der britischen Hauptstadt mitteilte.

Es handelt sich um einen Westlichen Flachlandgorilla, die Menschenaffenart ist laut der Weltnaturschutzunion (IUCN) vom Aussterben bedroht. Landwirtschaft und Bergbau sowie Straßen- und Eisenbahnbau schränken den Lebensraum der Tiere ein, die zu den nächsten Verwandten der Menschen zählen. Zusätzlich sind sie aufgrund von Krankheiten bedroht und werden von Wilderern gejagt.

Affen-Chefin: „Laufen alle mit Grinsen umher“

Nach Angaben des Zoobetreibers Zoological Society of London ist die Zahl der in Freiheit lebenden Exemplare in den vergangenen 25 Jahren um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Gorilla-Papa Kiburi war im November 2022 im Rahmen eines internationalen Arterhaltungsprogramms aus Teneriffa nach London gekommen. Das Geschlecht des Winzlings ist noch nicht bekannt.

Tierpfleger hätten beschrieben, dass der Säugling eng an seine Mutter gekuschelt sei, sagte die Leiterin der Primatenabteilung, Kathryn Sanders. „Zu sagen, dass wir uns über diesen Neuzugang freuen, wäre eine große Untertreibung – wir laufen alle mit einem Grinsen von einem Ohr zum anderen umher“, erzählte sie.

Laut WWF kommen Westliche Gorillas in einem insgesamt rund 700.000 Quadratkilometer großen Areal im westlichen Äquatorialafrika vor. Die vom Aussterben bedrohten Westlichen Flachlandgorillas sind demnach noch die am häufigsten vorkommende Unterart, Experten schätzen, dass es noch rund 362.000 Tiere gibt. Cross-River-Gorillas, die auch zu den Westlichen Gorillas zählen, sind noch weitaus seltener: Von ihnen soll es Anfang des Jahrtausends nur noch 250 bis 300 gegeben haben. Der Bestand der erst 2002 entdeckten Ebo-Wald-Gorillas werde sogar nur auf 15 bis 25 Tiere taxiert.

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