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Home Finanzen

Volvo will vor allem in Schweden 3.000 Stellen streichen

26. Mai 2025
in Finanzen

Schlechte Zahlen im ersten Quartal

Flaute bei Elektroautos: Volvo streicht 3.000 Stellen

Aktualisiert am 26.05.2025 – 17:12 UhrLesedauer: 2 Min.

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Schriftzug eines Volvo-Autohauses: Das Unternehmen plant Massenentlassungen. (Quelle: IMAGO/W2Art / Thorsten Wagner/imago)

Bei Volvo läuft es schon länger nicht mehr rund. Jetzt hat das Unternehmen Sparmaßnahmen verkündet.

Der schwedische Autobauer Volvo Cars will im Zuge seiner laufenden Umstrukturierung etwa 3.000 Stellen streichen. Der von der chinesischen Geely Holding kontrollierte Hersteller kämpft mit hohen Kosten, einer gesunkenen Nachfrage nach E-Autos und der Unsicherheit über die Zollpläne von US-Präsident Donald Trump. „Die Automobilindustrie befindet sich mitten in einer herausfordernden Phase. Um dem zu begegnen, müssen wir unseren Cashflow verbessern und unsere Kosten strukturell senken“, sagte CEO Hakan Samuelsson.

Die Stellenkürzungen betreffen nach Unternehmensangaben hauptsächlich Arbeitsplätze in der Verwaltung in Schweden. Sie entsprechen etwa 15 Prozent der weltweiten Verwaltungsmitarbeiter. Mit den Gewerkschaften würden Gespräche aufgenommen. Den Angaben nach werden rund 1200 Stellen direkt im Unternehmen in Schweden gestrichen. Hinzu kämen 1000 Berater-Stellen, die sich ebenfalls größtenteils in Schweden befinden. Im Dezember 2024 beschäftigte Volvo Cars insgesamt rund 42.600 Vollzeitkräfte.

Volvo hatte bereits mit den schwachen Zahlen zum ersten Quartal Ende April verkündet, dass Stellen wegfallen würden und inklusive anderer Maßnahmen insgesamt 18 Milliarden schwedische Kronen (knapp 1,7 Mrd. Euro) eingespart werden sollen. Details waren aber offengeblieben. Für das Paket werden nun erst einmal Sonderkosten von rund 1,5 Milliarden Kronen fällig, die im zweiten Quartal verbucht würden.

Volvo hatte früh einen Fokus auf reine Batterieelektroautos (BEV – battery electric vehicles) gelegt und in den vergangenen Jahren wiederholt unter hohen Kosten für die Batteriematerialien gelitten. Der glücklose Ex-Chef Jim Rowan musste plötzlich gehen, mit Samuelsson übernahm Anfang April ein Manager die Geschicke, der Volvo bereits zuvor viele Jahre geführt hatte. Zuletzt wurde das Umfeld im Verkauf härter. Die Zahlen der ersten drei Monate fielen unerwartet schwach aus, eine detaillierte Finanzprognose traut sich das Unternehmen auch wegen der US-Zölle aktuell nicht zu.

Weil der Hochlauf von reinen Elektroautos bei Volvo stockt, legt das Unternehmen künftig auch wieder einen stärkeren Fokus auf Plug-in-Hybride. Diese seien eine pragmatische Brücke für Kunden, die noch nicht für den kompletten Umstieg bereit seien, hieß es. Im ersten Quartal lag der Anteil reiner Elektroautos bei Volvo bei 19 Prozent und damit zwei Prozentpunkte niedriger als ein Jahr zuvor.

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