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Vollsperrung nach schwerem Lkw-Unfall auf A1 – langer Stau

19. März 2025
in Deutschland

Auf der A1

Schwerer Lkw-Unfall – Rettungskräfte im Großeinsatz


Aktualisiert am 19.03.2025 – 14:53 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Schwerer Unfall: Auf der A1 zwischen Maschener Kreuz und Hamburg-Harburg ereignete sich der Unfall. (Quelle: JOTO)

Zwei Lastwagen-Unfälle binnen weniger Stunden: Auf der A1 Richtung Norden kommt es zu Staus. Grund sind Verkehrseinschränkungen auf der Norderelbbrücke.

Am Dienstagmittag hat sich auf der A1 im Süden Hamburgs ein schwerer Lastwagen-Unfall ereignet – nur wenige Stunden nach einem Lkw-Auffahrunfall nahe der Hamburger Norderelbbrücke. Wieder seien drei Lkw beteiligt, sagte eine Polizeisprecherin. Es seien mehrere Menschen verletzt worden. Die Unfallstelle liegt wenige Kilometer nördlich des Maschener Kreuzes auf Hamburger Gebiet.

Der schwer verletzte Lastwagenfahrer eines Autotransporters soll in seinem Führerhaus eingeklemmt und von der Feuerwehr Maschen mit schwerem Rettungsgerät befreit worden sein, berichtet der Reporter vor Ort.

Auf der Fahrbahn waren große Bremsspuren des mit Autos beladenen Lkw zu sehen, der auf den Seitenstreifen fuhr. Die Autobahn 1 blieb in Richtung Norden ab dem Maschener Kreuz für die Rettungs- und Bergungsarbeiten bis auf Weiteres vollständig gesperrt.

Laut ADAC stockt der Verkehr mit Stand vom 19. März, 14.30 Uhr, zwischen dem Horster Dreieck und Hamburg-Harburg auf sechs Kilometern. Pendler müssten mit einem Zeitverlust von rund einer Stunde rechnen. Eine Fahrbahn stünde aktuell zur Verfügung.

An der Brücke hatte bereits am Morgen ein Lkw-Unfall einen langen Stau auf der Autobahn A1 in Richtung Lübeck/Berlin verursacht. Gegen 5 Uhr waren zwei Lastwagen verkehrsbedingt zum Stehen gekommen. Der Fahrer eines dritten Lastwagens bemerkte das zu spät und fuhr auf. Dabei wurden er selbst und der Fahrer des ersten Lastwagens leicht verletzt. Gegen 9.20 Uhr war die Unfallstelle geräumt.

Seit Montag gibt es auf der Norderelbbrücke eine neue Verkehrsführung, die das marode Bauwerk schonen soll. Die drei Fahrstreifen wurden mehr in die Mitte verlegt und sind zum Teil verengt. Lastwagen dürfen nur die rechte Spur nutzen und müssen einen Mindestabstand von 50 Metern einhalten. Ein direktes Auffahren auf die A1 vom nahen Dreieck Norderelbe in Richtung Lübeck ist für Lastwagen nicht mehr möglich. Transporter mit einem Gewicht von über 7,5 Tonnen müssen einen Umweg über Harburg fahren.

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