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Home Sport

Vizemeister Wolfsburg geht beim FC Barcelona unter

27. März 2025
in Sport

Champions-League-Viertelfinale

Sechs Gegentore: Vizemeister geht in Barcelona unter


Aktualisiert am 27.03.2025 – 21:01 UhrLesedauer: 2 Min.

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Stellvertretend für eine eindeutige Partie: Während die Wolfsburgerinnen Marina Hegering (l.) und Anneke Borbe (r.) sich mit vollem Einsatz entgegenwerfen, spitzelt Barcelonas Ewa Pajor den Ball leichtfüßig an beiden vorbei. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Joerg Nieberga/imago)

Das „Wunder von Barcelona“ ist ausgeblieben. Nach dem 1:4 im Hinspiel hat Wolfsburg in der Champions League auch im Rückspiel gegen Barça verloren. Und zwar deutlich.

Die Frauen des VfL Wolfsburg sind sang- und klanglos aus der Champions League ausgeschieden. Im Viertelfinal-Rückspiel beim FC Barcelona kassierten die Niedersächsinnen eine 1:6 (0:3)-Pleite und waren dabei völlig chancenlos. Bereits das Hinspiel hatten sie 1:4 gegen die Titelverteidigerinnen verloren.

Salma Paralluelo (10. und 20. Minute), Esmee Brugts (41.), Clàudia Pina (62. und 77.) sowie María León (90.+1) erzielten vor etwas über 4.600 Fans im Estadi Johan Cruyff die Tore für die spielfreudigen Katalaninnen. Die eingewechselte Lineth Beerensteyn (72.) besorgte das Wolfsburger Ehrentor.

Nach bedächtigem Beginn begünstigte VfL-Kapitänin Alexandra Popp mit einem Fehlpass im Aufbauspiel Barças Führung. Beim 2:0 kombinierte sich die „Blaugrana“ über mehrere Stationen zum Erfolg. Brugts mit einem Gewaltschuss sowie Pina erhöhten kurz vor und nach der Pause.

Beerensteyn, die gerade mal 87 Sekunden nach ihrer Einwechslung traf, sah kurz nach ihrem Tor, wie Pina mit einem Traumfreistoß den alten Abstand wieder herstellte. Léon traf in der Nachspielzeit ebenfalls per Freistoß fast noch sehenswerter zum auch in dieser Höhe verdienten Endstand.

Der VfL steuert nach dem Champions-League-Aus damit auf seine erste titellose Saison seit 2012 zu. Die Chancen auf die deutsche Meisterschaft sind bei sechs Punkten Rückstand auf den FC Bayern sehr gering. Im DFB-Pokal schied das Team von Tommy Stroot nach zehn Erfolgen in Serie gegen 1899 Hoffenheim aus.

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